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The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Mit diesen Echos kämpft die Prinzessin

Hallo Echo! – Hallo Zelda!

Titelbild zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom
© Nintendo

Das sind die 5 besten Spiele für die Nintendo Switch

Nach der gefloppten Wii U ist Nintendo mit der Switch endlich wieder eine grandiose Konsole gelungen, die Spieler seit 2017 auf der ganzen Welt begeistert. Mittlerweile hat der Handheld-Hybrid eine gigantische Bibliothek zu bieten, die regelmäßig durch neues Futter erweitert wird. Wir werfen einen Blick auf die letzten Jahre und verraten, welche Spiele in keiner Sammlung fehlen dürfen.

Das neue The Legend of Zelda-Spiel Echoes of Wisdom kommt schon in weniger als drei Monaten und Fans können sich darauf freuen, erstmals in die Rolle der Prinzessin zu schlüpfen und das Reich Hyrule von dem Bösen zu befreien.

Eines der Key-Features des Spiels wird dabei die Funktion des Echostabs sein, den Zelda von der Fee Tri zur Verfügung gestellt bekommt. Mit diesem Stab könnt ihr Kopien verschiedenster Gegenstände und sogar von Gegnern herstellen, die euch während des Abenteuers auf die eine oder andere Weise behilflich sein werden.

The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Geheimnisvolle Magie wird zur wichtigsten Waffe

In einem Post auf Twitter zeigte der offizielle Nintendo-Account noch einmal eine Übersicht zu einigen dieser Echos, die wir auch schon im Trailer zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom bewundern durften. Neben Tischen und Boxen, die als Plattform genutzt werden können, um höher liegende Ebenen zu erreichen, oder Pflanzen, die als Schutz vor Windstößen dienen, sind vor allem die Wasserblöcke interessant: Sie können übereinander „gestapelt“ werden, damit Zelda in weit über ihr liegende, selbst mit einem Trampolin-Echo nicht zu erreichende, Areale gelangt.

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Dabei könnt ihr anscheinend nicht endlos weitere Echos erzeugen. Eure Begleiterin Tri zieht einen Schweif aus gelben Dreiecken hinter sich her, von denen jeweils eins über dem Echo verbleibt. Es liegt also nahe, dass ihr nur so viele Abbilder erzeugen könnt, wie Tri Fragmente besitzt – bei ihrem ersten Erscheinen sind es drei, in anderen Szenen sind auch vier zu erkennen. Wahrscheinlich kann die Anzahl also im weiteren Spielverlauf erhöht werden.

Aus Feinden werden Verbündete

Im Kampf spielen die Abbilder von Gegnern wohl eine große Rolle, immerhin ist Zelda ohne Schwert unterwegs – selbst ohne Bogen, mit dem sie in früheren Spielen öfters zu sehen war. Die Prinzessin kann Moblins einfangen, deren Echos auf andere Gegner losgehen; unter Wasser hingegen leisten Laternenfische Unterstützung im Kampf; Dekuranhas wiederum schnappen mit großer Reichweite auch nach fliegenden Gegnern. Wenn ihr einen Zombie (Re-Dead) loslasst, lähmt er mit seinem markerschütternden Schrei seine Gegner.

Aber auch als (wenn auch vielleicht unfreiwillig) helfende Hände stehen euch die kleinen Monster in so manch unwirtlichem Gelände zur Verfügung. Spinnen lassen sich von Höhlendecken herab und hinterlassen Zelda stabile Fäden zum Entlanghangeln, an den Krallen von Vögeln schwebt sie über Abgründe und mit Hilfe von kerzenartigen Feuerwesen können hohe Gräser in Brand gesteckt werden.

Das Spielprinzip mit dem Echostab bringt also definitiv einige abwechslungsreiche Elemente ins Spiel und sicherlich auch das ein oder andere Zelda-typische Rätsel. Hoffentlich verliert man bei den ganzen Echos im Inventar nicht den Überblick. The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom erscheint am 26. September exklusiv für die Nintendo Switch. Was ihr im Trailer vielleicht noch verpasst habt, könnt ihr hier überprüfen.

Quelle: Twitter / @NintendoAmerica

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