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The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Nach diesen Echos solltet ihr besonders suchen

In The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom gibt es 127 Echos zu finden. Einige sind weniger nützlich, andere jedoch in verschiedenen Situationen essenziell.

Echoes of Wisdom Screenshot
© Nintendo

The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom TEST - Rätselspaß mit Nostalgie

Wir haben The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom auf der Nintendo Switch ausgiebig getestet. Wie uns das Spiel gefallen hat, seht ihr nun in unserem Test-Video!

Seit heute schwingt Zelda ihren neuen, von der Fee Tri verliehenen Zauberstab in Echoes of Wisdom. Das Wisdom bezieht sich – wie Kenner der Spielereihe ahnen – auf das Triforce der Weisheit, das der Prinzessin von Hyrule innewohnt.

Die Echos wiederum sind ihre wichtigste Waffe in dem neuen Abenteuer für die Nintendo Switch, in der Zelda erstmals selber in die Rolle der Protagonistin schlüpft – während der legendäre Held Link mit Abwesenheit glänzt. Die Echos – reale Abbilder von Gegenständen und Monstern – dienen der Prinzessin gleichsam zum Schutz, wie auch zur Überwindung von Hindernissen oder Lösung von Rätseln.

The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Schweben, verbrennen, transportieren

Insgesamt gibt es 127 Echos, die Zelda sich mit Hilfe des Tri-Stabs merken kann. Einige Gegenstände sind dabei von offensichtlicher Hilfe: das Trampolin verhilft ihr, auf höher gelegene Ebenen zu kommen; Wasserblöcke können übereinander gestapelt oder aneinander gereiht werden, um so neue Wege zu erschließen; in Krügen kann die Prinzessin sich verstecken oder sie zerdeppern, um Wachen abzulenken.

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Die Echos von Monstern sind in manchen Fällen nicht nur für Kämpfe nutzbar. Credit: Nintendo (Screenshot | 4P)

Aber auch die Gegner sind essenziell für ein Weiterkommen in der Welt: Einmal gemerkt, könnt ihr ein Monster beschwören, das an eurer Seite kämpft. Wir haben einmal ein paar von ihnen aufgelistet, nach denen ihr aus verschiedenen Gründen Ausschau halten solltet.

  • Moblins: Sie sind nicht zu verfehlen, weil sie auch in Echoes of Wisdom überall in Hyrule ihre Lager stationiert haben. Bewaffnet sind sie mit Speeren oder Schwertern und sie kommen in drei Stärkestufen. Einen Moblin lohnt es sich immer dabei zu haben, weil er über eine verhältnismäßig hohe Durchschlagskraft sowie einen Schild verfügt. Allerdings bewegt er sich recht schwerfällig. Eine passende Alternative ist die Schattengarde.
  • Kerzol: Physisch ein recht schwacher Gegner, wird er von euch jedoch von großem Nutzen, wenn ihr Fackeln entzünden müsst. Außerdem brennt der Kerzol hohes Gras nieder und setzt dabei auch alle Gegner in Brand, die sich darunter befinden. Und wenn ihr in Gegenden kommt, wo Durchgänge und Höhlen von Spinnennetzen verdeckt sein sollten, ist auch hier der feurige Zol hilfreich.
  • Killeranas: Im ursprünglichen Legend of Zelda noch unter dem englischen Namen Peahat bekannt und in Ocarina of Time als gigantisches Gewächs unterwegs. Die Killeranas vereint die Vorteile, dass sie fliegt, sich schnell bewegt und eine große Reichweite hat. Damit ist sie besonders im Early Game immer eine gute Wahl.
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Die Killerana-Pflanzen wirbeln mit großer Reichweite über’s Feld und pflügen alles nieder. Credit: Nintendo (Screenshot | 4P)
  • Peckra / Guay: Die beiden Vogelwesen attackieren eure Gegner nicht nur aus der Luft, sie können euch auch bei der Überwindung größerer Abgründe helfen. Erschafft ihr ein Echo von ihnen und hebt dieses sofort hoch, kann Zelda an ihren Füßen sanft über große Entfernungen gleiten.
  • Seiltula: Diese Spinnen sind in den Höhlen, in denen ihr in der 2D-Ansicht unterwegs seid, von großem Nutzen. Sie hangeln sich von oben herab und bieten Zelda ein Kletterseil. Dabei ragt ihre Reichweite sogar über den sichtbaren Bildausschnitt heraus.
  • Remort: In Ocarina of Time waren die Zombies einer der vielleicht furchterregendsten Gegner der ganzen Reihe. Ihr Schrei ist in Echoes of Wisdom nicht mehr ganz so markerschütternd und auch optisch sind sie etwas entschärft – ihr Effekt auf andere ist jedoch gleich geblieben. Das untote Monster kann euch mit seinem Ruf lähmen. Als euer Echo lässt es andere Gegner erstarren.
  • Megabumm: Schon früh im Spiel könnt ihr diesem Monster in den Höhlen der Gerudo-Wüste begegnen – und wird in manchen Situationen zum Gamechanger. Megabumm ist eine Plattform (auf die ihr aber erst einmal mit Hile eines Tisches oder Trampolins aufsteigen müsst), die euch nach oben fährt – auch im freien Gelände. Somit ist keine steile Felswand mehr ein wirkliches Hindernis.
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Das Echo von Megabumm ist ein Gamechanger – als Plattform lässt es euch bis ganz nach oben gelangen. Credit: Nintendo (Screenshot | 4P)
  • Bombenfische: Nicht nur unter Wasser können euch diese explosiven Kerlchen den Weg freisprengen. Auch an Land sind sie ein guter Bombenersatz (zumindest, solange ihr keine echten Bomben habt) – dort allerdings platschen sie noch ein bisschen unkontrolliert hin und her. Ein gezieltes Sprengkommando ist also nicht immer möglich.
  • Pyromagus: Diese schwebenden Zauberer sind ziemlich stark und greifen aus der Distanz an – und sie verfügen über elementare Attacken. Es gibt Feuer-, Eis-, sowie Blitz-Pyromagi und sie sind entsprechend ihrer Stärke nicht einfach zu besiegen – aber es lohnt sich.

Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele andere Echos – ob von Gegner oder Gegenständen – die euch in bestimmten Situationen vorteilhaft sind. Mehr über das Spiel könnt ihr in unserer Review zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom lesen.

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