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Monster Hunter Wilds: 60 FPS auf der PS5? Offenbar können Fans flüssiger Spielerfahrung beruhigt aufatmen

Wie gut und wie flüssig wird Monster Hunter Wilds auf der PS5 laufen? Von der Tokyo Game Show gibt es nun gute Nachrichten.

Screenshot aus Monster Hunter Wilds.
© CAPCOM Co., Ltd. / Adobe Photoshop [M]

Das sind die 5 besten Spiele für die PlayStation 5

Ein paar Jahre hat die PlayStation 5 jetzt schon auf dem Buckel und trotz weniger Exklusivtitel einen Platz im Haushalt vieler Spieler gefunden. Doch welche Stars tummeln sich eigentlich auf der Konsole? Wir haben uns die PS5-Blockbuster einmal genauer angeschaut und verraten in unserer Liste, welche fünf Spiele ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Die Tokyo Game Show in Japan hatte ein paar gute Nachrichten für Monster Hunter Wilds parat: Zum einen kennen wir jetzt den Releasetermin, zum anderen konnte Capcom offenbar zuletzt stark an der Performance des Action-Rollenspiels schrauben.

Im Rahmen der japanischen Spielemesse gewährte das Unternehmen nicht nur Besucher*innen vor Ort einen neuen Blick auf die Monsterhatz, sondern auch Zuschauer*innen aus der ganzen Welt in Form eines Livestreams. Und in diesem zeigte sich Monster Hunter Wilds von einer überraschend flüssigen Seite auf der PS5, was Hoffnung für die finale Version macht.

Monster Hunter Wilds: Mit 60 FPS auf die Konsole

Während auf der gamescom im August den Anwesenden noch Monster Hunter Wilds mit nur maximal 30 Bildern pro Sekunde gezeigt wurde, hat sich offenbar in der Zwischenzeit ein wenig getan. Denn die Demo auf der Tokyo Game Show präsentierte sich nun in 60 FPS, oder zumindest war sie auf dem Weg dorthin.

Überzeugen könnt ihr euch davon in einem Livestream von Capcom. Dort gewähren die Entwickler*innen einen Einblick in den Scarlet Forest und in das überarbeitete Kampfsystem. Der Fokus gilt jedoch der Framerate, die sich zwar nicht als stabil bezeichnen lässt, aber trotzdem die meiste Zeit über der 30er-Grenze befindet.

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Entstanden ist das Gameplay übrigens auf der herkömmlichen PlayStation 5, sprich es kam nicht die technisch stärkere Pro-Variante zum Einsatz. Das lässt die Vermutung zu, dass es in Monster Hunter Wilds offenbar zwei Grafik-Modi gibt, wie man es auch aus anderen Spielen kennt: Leistung und Qualität. Bestätigt sind diese bislang aber nicht.

Möglicherweise mit Frame Gen

Spekuliert wird ebenso, ob nicht eventuell für diesen Performance-Sprung AMDs Frame Gen-Technologie verantwortlich ist. Dies würde auch zu den vor kurzem vorgestellten PC-Systemanforderungen des nächsten Monster Hunter-Spiels passen, bei denen ebenfalls das Grafikfeature eine wichtige Rolle spielt.

Capcom selbst hat sich bisher nicht zur Performance seines Action-Rollenspiels auf den Konsolen geäußert. Allerdings ist der Release auch noch einige Wochen entfernt: Monster Hunter Wilds erscheint voraussichtlich am 28. Februar 2025 für PC, PS5 und Xbox Series X|S.

Quelle: YouTube / Monster Hunter

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