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Black Mesa: Entwickler der beliebtesten Half Life-Mod stellt neues Spiel vor

Ob Black Mesa-Fans hier auf ihre Kosten kommen, hängt von ihren Präferenzen ab. Ein Blickt lohnt aber allemal.

Ein Screenshot aus Rogue Point, dem neuen Spiel der Black Mesa-Macher.
© Crowbar Collective / Team17

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Black Mesa begann einst als leidenschaftliches, kleines Fan-Projekt, ist mittlerweile aber längst die wohl populärste Half Life-Mod aller Zeiten und hat sich sogar zu einem eigenständigen Spiel gemausert.

Die verantwortlichen Entwickler*innen, bekannt unter dem wegen Gordon Freemans Brechstange passenden Namen Crowbar Collective, haben ihrem Lieblings-Franchise aber zumindest derzeit den Rücken gekehrt. Stattdessen werkeln sie an einem brandneuen Spiel, ganz ohne Verbindung zu einer bestehenden Marke: Rogue Point.

Nach Black Mesa nun Rogue Point: Mod-Entwickler machen neuen Shooter

Voller Begeisterung erfolgte vor Kurzem die Enthüllung des Titels auf Twitter: Ein taktischer Koop-Shooter soll Rogue Point werden, aber eben auch ein Roguelite, wie bereits der erste Teil des Namens andeutet. Unterstützung haben sich die Black Mesa-Entwickler*innen dafür übrigens in Form des renommierten Indie-Publishers Team17 geholt.

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Der hier eingebettete Ankündigungstrailer zeigt erste Spielszenen und einige wenige Gameplay-Ausschnitte, in denen geballert wird, was das Zeug hält. Die Steam-Seite von Rogue Point enthüllt, dass ein Launch derzeit für 2025 geplant ist, vorerst aber nur als Early Access stattfinden soll. Wie man auf Twitter verrät, wolle man sich außerdem erstmal auf den PC konzentrieren, andere Plattformen könnten dann in der weiteren Zukunft folgen.

Bis zu vier Spieler*innen können sich in Rogue Point als unabhängiges Elite-Team auf verschiedene Missionen begeben, um im Kreuzfeuer schießwütiger Privatsoldaten von konkurrierenden Konzernen, für ihre Gerechtigkeit einzustehen. Neben einer Kampagne soll es auch ein Endgame geben, zudem wirbt man mit verschiedenen KI-Klassen, aus deren Pool sich die gegnerischen Söldner zusammensetzen.

Geschossen wird dann auf vier prozedural generierten Karten, die aufgrund ihrer zufällig zusammengewürfelten Struktur immer wieder neue Taktiken von euch verlangen sollen. Die Black Mesa-Macher*innen wenden sich also von der Story-fokussierten Erfahrung ab, der sie sich mit dem Fan-Remake von Half Life einst verschworen, bleiben aber dem First-Person-Shooter-Genre treu. Falls euch der Wechsel eher missfällt, könnte euch ein jetzt anspielbares Fan-Projekt zu Half Life 2 gefallen.

Quelle: Twitter /@BlackMesaDevs, YouTube /Crowbar Collective, Rogue Point

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