Der Name Atomfall fällt häufig im gleichen Atemzug wie ein Vergleich mit Bethesdas bekannter Spiele-Reihe Fallout. Und das nicht zu Unrecht: Story und Prämisse ähneln sich an einigen Stellen deutlich. Wer also von alternativen Verläufen der Menschheitsgeschichte und atomaren Katastrophen als Setting angetan ist, sollte den Titel im Blick behalten.
Dabei kann auch gleich das frisch verkündete Releasedatum im Kalender markiert werden, welches die Wartezeit auf das Spiel endlich konkret eingrenzt. Obendrauf gibt es einen neuen Teaser, der die Vorfreude weiter schüren soll.
Atomfall: Schaurige Postapokalypse wartet
Ein schauriger Wald, in dem eine einzige ominöse Telefonzelle auf einem Bett aus Steinen thront und mit einem schallenden Klingeln das Rauschen der Blätter unterbricht – so stimmungsvoll bereitet uns der frische Clip zu Atomfall auf dessen baldigen Release vor. Ab dem 27. März 2025 sollt ihr selbst in diese Atmosphäre eintauchen können. Doch bei wunderlichen Anrufen bleibt es nicht, wie auch schon im Video zu sehen, werdet ihr im Überlebenskampf von feindlich gesinnten Waldbewohner*innen herausgefordert.
Hintergrund eurer misslichen Lage in der trügerischen Natur ist der Brand eines Kernreaktors, der sich vor fünf Jahren im Örtchen Windscale in Nordengland ereignete. Übrigens kein ausgedachtes Szenario: Hier wurde eine wahre Begebenheit als Referenz herangezogen. Während ihr durch eine entstandene Quarantänezone streift und euch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine Lebensgrundlage schafft, kommt ihr gleichzeitig den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit auf die Spur.
Beim Erkunden der Gegend, Gesprächen mit skurrilen Charakteren, Erforschung hinterlassener Spuren und durch knallharte Kämpfe nähert ihr euch eurem Ziel Stück für Stück – und beeinflusst dabei den Verlauf der Geschichte. Ein kühler Kopf ist stets zu bewahren, sonst kann euch ein erhöhter Puls schon mal den entscheidenden Schlag verfehlen lassen.
Editionen und Preise für Vorbestellungen von Atomfall
Atomfall erscheint für PC im Epic Games Store und auf Steam, sowie für PlayStation und Xbox. Auf allen Plattformen sind Vorbestellungen möglich, die Standard-Edition gibt es für 59,99 Euro, PC-Spieler*innen müssen nur 49,99 Euro hinblättern. Eine Deluxe Edition mit einem Preis in Höhe von 79,99 Euro, der ebenfalls zehn Euro günstiger am PC ausfällt, bringt euch zusätzliche Supply Bundles, ein späteres Expansion Pack und drei Tage früheren Zugang zum Spiel.
In der nur mit einem Steam Key in Verbindung stehenden Quarantine Edition für 89,99 Euro erhaltet ihr außerdem ein T-Shirt, eine digitale Graphic Novel, den digitalen Soundtrack und digitale Poster und Postkarten. Es geht aber auch um einiges günstiger als all diese Optionen, insofern ihr ein Xbox Game Pass-Abo besitzt. Darin wird Atomfall nämlich schon ab Release enthalten sein. Wo wir schon vom Game Pass sprechen: Der Service bietet seit neustem drei Klassiker aus der Spyro-Reihe an.
Quellen: YouTube / Xbox, atomfall.com