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A Way Out: EA verdiene keinen Dollar an dem Koop-Abenteuer

EA verdiene keinen Dollar an dem Koop-Abenteuer

© Hazelight Studios / Electronic Arts

Nächste Woche, am 23. März 2018, werden die Hazelight Studios und Electronic Arts das kooperative Action-Adventure A Way Out auf PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlichen. Der Preis für den via EA Originals finanzierten Gefängnisausbruch wird 29,99 Euro betragen.

An den Einnahmen soll der Publisher allerdings keinen einzigen Dollar verdienen, wie der bereits für Brothers: A Tale of Two Sons verantwortliche Game Director Josef Fares den Kollegen von thesixthaxis verriet. „Jeder einzelne Dollar geht an die Entwickler“, so Fares. EA hätte ihm jede Unterstützung zukommen lassen und seine Vision für das Spiel nie infrage gestellt, was er im Übrigen auch nie erlaubt hätte.

Selbst der Wunsch nach einem vergünstigten Freunde-Pass für das Koop-Abenteuer sei kein Problem gewesen. Schon bei den Game Awards 2017 war Fares voll Lob für den zuletzt oft gescholtenen Publisher und stellte klar, dass 100 Prozent der Einnahmen an sein Team gingen (wir berichteten).

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Von wem war noch mal der Satz ''Die Spieler müssen das Gefühl haben, uns zu bestehlen''?
    Irgendwie schoss mir der gerade durch den Kopf.
    Am Spiel selbst... ich bin neugierig, weil ich Brothers zu meinen allerliebsten Videospielerfahrungen zähle, aber ich bleibe vorsichtig skeptisch und warte erstmal einige Tests ab. Natürlich klingt das Konzept geil, aber da muss ne Menge stimmen, damit es am Ende auch geil wird.

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 15.03.2018 12:07 Ich habe keine Meinung zum Spiel an sich, aber wegen dieser peinlichen Kuschelmeldungen zu EA seitens der Entwickler, werde ich es erst einmal meiden.
    Exakt.
    Ich finde es normalerweise gut, wenn große Firmen wohlwollend kleine Firmen unterstützen und Geld einfach auch mal in eine Vision stecken. Natürlich kann der große Fisch damit sein Image aufbessern.
    Aber wenn man es so offensichtlich macht wie EA, dann ist das einfach nur ekelhaft.
    "Seht ihr Leute? Ich hab diesen Straßenköter gestreichelt und ihm ein dickes Stück LINDT-Schokolade gegeben!"
    - "Ja ............. EA ...... sowas TÖTET Hunde."
    Nachtrag: Anspielung auf die Hut-Lamas war tatsächlich unbeabsichtigt.

  3. Vor kurzem gab es ein Video auf youtube. Das war schon sehr minimal gehalten was gameplay angeht. Ich mag zwar coop Spiele, aber das wäre mir dann zu wenig. Zumal das glaube ich in die Richtung geht: einmal durch und gut ist.

  4. thormente hat geschrieben: 15.03.2018 12:11 Moment, EA. Ich habe den Eindruck, als würde ein Missverständnis vorliegen. Das Problem ist nicht, dass mit Spielen Geld verdient und Gewinn gemacht wird.
    Haha, das war auch genau mein erster Gedanke.

  5. Werds mir mal holen. Kumpel hat sich schon ne PSPlusMitgliedschaft geholt, dass wir das zusammen online zocken können.
    Der Freundes-Pass ist auch ne coole Idee.
    Klar ist das nur ein Prestige-Projekt von EA. Die wollen diesen Schlechteste-Firma-der-Welt-Pokal nicht drei mal in Folge haben, aber nach Battlefront 2 dürften er ihnen noch immer sicher sein. Die Entwickler von Brothers: Two Sons kann man aber unterstützen und wenn das ganze Geld an die Entwickler geht, sehe ich jetzt keinen Grund das Spiel wegen EA zu boykottieren.
    LootboxFront 2 und FI-mir-fällt-kein-Wortspiel-ein-FA kauf ich mir trotzdem nciht, weil ich MP normalerweise nicht anrühre.
    Sony und M$ haben nach den Entwicklern und uns Spielern noch am meisten von dem SPiel, glaub ich, weil sich jetzt ein paar Leute die Online-Mitgliedschaft holen, die sie vorher nicht hatten. EA kommt erst an fünfter Stelle.
    Ich hoffe, dass es noch möglcih sein wird den SplitScreen beim OnlineSpiel auszuschalten. Beim CouchCoop muss der Splitscreen an sein, aber beim Online sollte man das schon ausschalten können. Wäre doch gerade gut, wenn man sich auf die die Ansagen des Partners verlassen müsste. Partner ruft "Ok, Luf ist rein!" und dann muss man sich halt drauf verlassen ohne auf seinen Bildschirm zu gucken.

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