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Agony: Entwickler stellen Arbeiten am Uncut-Patch ein

Entwickler stellen Arbeiten am Uncut-Patch ein

© Madmind Studio / Madmind Studio

Die aktuell in finanzieller Schieflage befindlichen Entwickler von Agony sehen sich gezwungen, die Arbeiten am PC-Patch zur Aufhebung der Zensuren im Spiel aus rechtlichen und technischen Gründen einzustellen, wie sie auf Kickstarter und Steam bekannt geben.

Gleichzeitig betonen sie jedoch, dass sich ein Teil des Teams weiterhin um das Surivial-Horrorspiel (zum Test) kümmern und weitere Updates auf PC und Konsolen veröffentlichen werde. So sollen allein diese Woche ein bereits im Zertifizierungsprozess befindlicher Xbox-One-X-Patch sowie eine Aktualisierung mit allerlei Fehlerbehebungen und stark überarbeitetem Beleuchtungssystem auf PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen.

Video-Fazit

Im Videofazit zeigen wir, warum Agony nicht der erhoffte Survival-Horror-Überraschungshit ist.

  1. Klusi hat geschrieben: 27.06.2018 08:15
    Nightfire123456 hat geschrieben: 27.06.2018 05:41 Ist natürlich blöd wenn man ein schlechtes Spiel abliefert und dann auch noch versprechen nicht einhält. Wenn das Spiel der Oberkracher wäre, wären die Stimme aus der Community wohl nicht so heftig
    gibs zu, den satz hast du aus nem NMS-thread kopiert! *scnr* :lol:
    Hehe, da würde erswohl auch passen. NMW war aber von Grundgedanken kein schlechtes Spiel, hat halt nur das meiste beim Release gefehlt. Agony wäre wohl mit Uncut Patch auch kein besseres Spiel geworden...

  2. Nightfire123456 hat geschrieben: 27.06.2018 05:41 Ist natürlich blöd wenn man ein schlechtes Spiel abliefert und dann auch noch versprechen nicht einhält. Wenn das Spiel der Oberkracher wäre, wären die Stimme aus der Community wohl nicht so heftig
    gibs zu, den satz hast du aus nem NMS-thread kopiert! *scnr* :lol:

  3. Ist natürlich blöd wenn man ein schlechtes Spiel abliefert und dann auch noch versprechen nicht einhält. Wenn das Spiel der Oberkracher wäre, wären die Stimme aus der Community wohl nicht so heftig

  4. tacc hat geschrieben: 26.06.2018 12:24 Also zusammengefasst:
    Machen ein Kickstarter damit sie ein unzensiertes Spiel machen können.
    Rennen dann trotzdem zu einem Publisher was vermutlich zu Zensuren geführt hat.
    Kündigen einen Uncut Patch an.
    Canceln den Uncut Patch.
    Kündigen eine unzensierte Version an.
    Canceln die unzensierte Version.
    Genau so!
    I würd´s zurück geb´wenn i könn....

  5. Liesel Weppen hat geschrieben: 26.06.2018 16:59 Ok, die beiden Listen verwechsel ich andauernd. Vielleicht hilft mir dein Tip in Zukunft. :D
    Ich wollte allerdings lediglich darauf hinaus, dass es doch eigentlich offensichtlich wäre, das man an solche Grezen stößt, wenn man so einen Titel machen will. Und wenn man ihn dann doch schneidet, nimmt man ja genau die Teile weg, die den Titel zu etwas besonderem machen sollten.
    Das man es nicht finanziert kriegt und/oder damit Pleite geht, wäre ja noch verständlich. Aber hier wurde anscheinend ein Rekord an Unfähigkeit aufgestellt. Man hat praktisch alles kritische gestrichen und ging trotzdem Pleite.
    Zum vorher erwähnten Hatred: Also die Gewaltdarstellung in dem Spiel finde ich ja noch recht harmlos. Da gings wohl eher um den psychisch/moralischen Aspekt, weil man ja einen Amoklauf nachspielt.
    Und Manhunt 2 scheint in etwa die Spielversion von Splatterfilmen wie z.B. Hostel oder Saw zu sein. Nur das damals die Grafik noch so schlecht war, dass man auch hier über die "Darstellung" streiten könnte.
    Genau den Punkt kann ich aber nicht nachvollziehen. In Filmen wird sowas anscheinend akzeptiert, warum aber ist es dann bei Spielen so ein riesen Problem für manche?
    Weil bei neueren Medien immer gerne mit Zweierlei Maß gemessen wird!

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