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Amnesia Rebirth: „Adventure-Modus“ jetzt auch für PS4; höhere Bildrate auf PS5

„Adventure-Modus“ jetzt auch für PS4; höhere Bildrate auf PS5

Frictional Games hat den optionalen „Adventure-Modus“ von Amnesia: Rebirth jetzt auch für die PlayStation 4 veröffentlicht. In dieser Variante können sich Spieler voll auf die Geschichte und Stimmung konzentrieren, müssen sich aber nicht mehr um Monster sorgen. Die Gegner sind zwar weiterhin da, greifen aber nicht mehr an. Darüber hinaus wurden komplett dunkle Schauplätze aufgehellt, um die Orientierung zu verbessern. Die „Angst-Mechanik“ spielt in diesem Modus außerdem keine Rolle mehr. Auf dem PC ist der optionale Modus bereits seit Ende März verfügbar.

Neben dem neuen Modus enthält das Update weitere Bonus-Rätsel. Auf der PS5 darf man sich zudem über einen erfreulichen Nebeneffekt freuen: Dort läuft das Horrorspiel nach dem Patch mit einer Bildrate von 60fps.


Adventure_Mode

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  1. MrLetiso hat geschrieben: 01.05.2021 10:17 Die Betrachtung halte ich für ziemlich engstirnig. Es gibt mehrere Ebenen von Horror. Das einzige, was in Spielen bis jetzt immer genutzt wird, ist Panik. Da folgt Verfolgung auf Verfolgung oder Jumpscare auf Jumpscare und stellt für mich sogar ein Armutszeugnis für das Genre dar. Ist eben einfach zu machen. Situative Spannung und Horror brauchen dagegen mehr Fingerspitzengefühl.
    Hätte jetzt die Amnesia-Spiele nicht in diese Kategorie eingeordnet, gerade Teil 1 lebte vom atmosphärischen Horror abseits der "versteck dich"-Abschnitte, z.B. als man diesen riesigen Steinquader mit Wasser füllen musste, um ein Tor oder so zu öffnen, und im Quader waren Menschen drin, von denen mit jeder Füllung weitere hörbar ertranken. Oder die Visionen in der Folterkammer später usw. Wie will man denn da bitte sehr ein horrorfreies Erlebnis ermöglichen, ohne das ganze Spiel zu dekonstruieren? Da müsste man ja sämtliche Rätsel streichen und das Spiel in einen reinen Walkingsimulator verwandeln, wie z.B. SOMA ja gefühlt eines war.
    Und ja: ein Dark Souls ist weit mehr als nur Fight, Die, Repeat.
    Dark Souls lebt aber hauptsächlich vom Kampf und von der Welt, die es zu entdecken gilt. Streich eines davon und das ganze Spiel ist nach 10min stinklangweilig, Plot hin oder her. Der ist nämlich nur deswegen spannend, weil man ihn sich erarbeiten muss.

  2. James Dean hat geschrieben: 30.04.2021 20:30
    4P-1598898661YeAnq hat geschrieben: 30.04.2021 20:19
    PfeiltastenZocker hat geschrieben: 30.04.2021 14:36 Ah ja das Horrorspiel ohne Horror. Ähnlich gehaltvoll wie das Puzzle-Spiel ohne Puzzle oder ein Ego-Shooter ohne Gegner.
    war klar dass wieder solche kommentare kommen. ist dir vielleicht mal in den sinn gekommen, dass es viele leute gibt die mehr an der story und atmosphäre interessiert sind, aber wegen den schock und angstmomenten die finger davon lassen? mir geht es dan genauso und finde es gut, dass die entwickler einem diese möglichkeit geben
    :lol: Einem Horrorspiel seine Horrormechaniken vorzuwerfen ist so genial wie das Betreten eines italienischen Restaurants, nur um sich zu beschweren, dass es nur italienisches Essen und kein Sushi gibt.
    Freue mich schon sehr auf Storymodes für Need for Speed (endlich keine Rennen mehr!), in Dark Souls und in FIFA :ugly:
    Die Betrachtung halte ich für ziemlich engstirnig. Es gibt mehrere Ebenen von Horror. Das einzige, was in Spielen bis jetzt immer genutzt wird, ist Panik. Da folgt Verfolgung auf Verfolgung oder Jumpscare auf Jumpscare und stellt für mich sogar ein Armutszeugnis für das Genre dar. Ist eben einfach zu machen. Situative Spannung und Horror brauchen dagegen mehr Fingerspitzengefühl.
    Ein Eternal Darkness war damals schon um einiges weiter als die Vetreter heute.
    Und ja: ein Dark Souls ist weit mehr als nur Fight, Die, Repeat.

  3. 4P-1598898661YeAnq hat geschrieben: 30.04.2021 20:19
    PfeiltastenZocker hat geschrieben: 30.04.2021 14:36 Ah ja das Horrorspiel ohne Horror. Ähnlich gehaltvoll wie das Puzzle-Spiel ohne Puzzle oder ein Ego-Shooter ohne Gegner.
    war klar dass wieder solche kommentare kommen. ist dir vielleicht mal in den sinn gekommen, dass es viele leute gibt die mehr an der story und atmosphäre interessiert sind, aber wegen den schock und angstmomenten die finger davon lassen? mir geht es dan genauso und finde es gut, dass die entwickler einem diese möglichkeit geben
    :lol: Einem Horrorspiel seine Horrormechaniken vorzuwerfen ist so genial wie das Betreten eines italienischen Restaurants, nur um sich zu beschweren, dass es nur italienisches Essen und kein Sushi gibt.
    Freue mich schon sehr auf Storymodes für Need for Speed (endlich keine Rennen mehr!), in Dark Souls und in FIFA :ugly:

  4. PfeiltastenZocker hat geschrieben: 30.04.2021 14:36 Ah ja das Horrorspiel ohne Horror. Ähnlich gehaltvoll wie das Puzzle-Spiel ohne Puzzle oder ein Ego-Shooter ohne Gegner.
    war klar dass wieder solche kommentare kommen. ist dir vielleicht mal in den sinn gekommen, dass es viele leute gibt die mehr an der story und atmosphäre interessiert sind, aber wegen den schock und angstmomenten die finger davon lassen? mir geht es dan genauso und finde es gut, dass die entwickler einem diese möglichkeit geben

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