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Anno 1800: Erster Patch steht in den Startlöchern; Touristen sind bald spendabler

Erster Patch steht in den Startlöchern; Touristen sind bald spendabler

© Ubisoft / Blue Byte Mainz / Ubisoft

Am 25. April wird der erste Patch für Anno 1800 erscheinen. Die Entwickler wollen Probleme mit Abstürzen, Desyncs im Multiplayer und fps-Einbrüche auf Steam (aufgrund von langen Freundeslisten) aus der Welt schaffen. Außerdem werden Besucher/Touristen bald mehr Geld ausgeben (50 Prozent mehr Einnahmen). Die Diplomatie-Kosten im späteren Spielverlauf werden ebenfalls angepasst.

Anno 1800 – Patchnotes (Patch 01, erscheint am 25.04.2019)

  • „Mehrere Ursachen für Abstürze behoben.
  • Mehrere Ursachen für Desyncs behoben.
  • Ein Fehler wurde behoben, der starke FPS Einbrüche bei der Steam Version verursacht hat.
  • Ein selten auftretender Fehler wurde behoben der dafür sorgte, dass keine weiteren Questen erscheinen nachdem ein Spielstand geladen wurde, der direkt beim Erscheinen der Zeitung erstellt wurde.

Wir haben außerdem ein paar Änderungen am Balancing vorgenommen:
  • Diplomatie: Senkung der Abklingzeit von “Schmeicheln” und “Geschenk” von 60 auf 30 Minuten.
  • Diplomatie: Verhandlungen im Late-Game kosten nun 70% weniger.
  • Besucher sind nun wesentlich spendabler (Einkommen durch Besucher um 50% gesteigert)“

Die Entwickler schreiben: „Wir werden weiterhin die Spielerfahrung von Anno 1800 verbessern, bleibt deswegen wie gehabt am Ball und versorgt uns weiterhin mit viel konstruktivem Feedback und Berichten im Ubisoft Anno 1800 Forum.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. TaLLa hat geschrieben: 23.04.2019 18:11
    UAZ-469 hat geschrieben: 23.04.2019 17:48 In einer hitzigen Diskussion im Ubisoft-Forum des Einflusses betreffend hat sich nun herausgestellt, dass man genügend davon erhalten kann ohne vorzeitig aufgrund eines Mangels das Spiel früh abbrechen zu müssen.
    Nur erfordert dies einen knallharten, auf pure Effizienz ausgerichteten Spielstil, bei dem man zudem auf bestimmte Elemente (Z. B. keine Pendlerkais und Buff-Gebäude) und Waren verzichten muss. Ob es einem Spaß macht, Anno wie ein kompetitives RTS zu spielen, ist wiederum eine andere Frage. Mir jedenfalls nicht.
    Naja wenn du alles auf leicht stellst gibt es da nichts mehr zu meckern. Außerdem ist es eben auch sehr genial gelöst, dass es notwendige und Luxusgüter gibt, die sekundär sind.
    Das Einflusssystem ist aber unabhängig vom Schwierigkeitsgrad.
    Zu den Bedarfs- und Luxusgütern hast du aber recht. Das zeigt aber auch wieder das absurde an dem Einflusssystem. In fast allen Bereichen ist das Spiel so gestaltet, dass der Spieler größtmögliche Freiheit hat, nur beim Einflusssytem wirft man die komplette Spielphilosophie über Bord und baut ganz harte Restriktionen ein. Für mich ein Beispiel par excellence wie eine einzige Spielmechanik, die gegen die eigene Spielphilosophie verstößt, ein Spiel komplett kaputt machen kann.

  2. Nervig finde ich auch die dickköpfigen Schiffe. Trotzdem ich sie auf passiv setze jagen sie kleineren Piratenflotten ewig hinterher. Manche Missionen konnte ich nicht beenden, da sie einfach aus dem log verschwanden. Und warum muss beim Be- und entladen immer ein ganzes Fenster aufploppen? Das war in 1404 einfacher und schneller gelöst. Genau wie das unnötige "bestätigen" jeder einzelnen Ware bei den Handelsrouten.

  3. TaLLa hat geschrieben: 23.04.2019 18:11Naja wenn du alles auf leicht stellst gibt es da nichts mehr zu meckern. Außerdem ist es eben auch sehr genial gelöst, dass es notwendige und Luxusgüter gibt, die sekundär sind.
    Bei der Cheater-KI die keinen Einfluss benötigt und darum auch auf Leicht irgendwann den Spieler in allen Belangen überholt wenn er sie nicht vorher erledigt, gibt es sehr wohl was zu meckern. ;)
    Einfluss ist ja nicht vom Schwierigkeitsgrad abhängig und selbst in einem Solo-Endlosspiel irgendwann davon ausgebremst zu werden, ist ziemlich doof.

  4. Also auch auf leicht habe ich nur eine Handelskammer aber Dutzende von Items, die ich nicht verwende weil "kostet ja Einfluss". Ich halte die Mechanik so wie sie sich derzeit darstellt für recht sinnbefreit. Gilt natürlich nicht für notwendige und Luxusgüter, nur für das Einflussystem.

  5. In einer hitzigen Diskussion im Ubisoft-Forum des Einflusses betreffend hat sich nun herausgestellt, dass man genügend davon erhalten kann ohne vorzeitig aufgrund eines Mangels das Spiel früh abbrechen zu müssen.
    Nur erfordert dies einen knallharten, auf pure Effizienz ausgerichteten Spielstil, bei dem man zudem auf bestimmte Elemente (Z. B. keine Pendlerkais und Buff-Gebäude) und Waren verzichten muss. Ob es einem Spaß macht, Anno wie ein kompetitives RTS zu spielen, ist wiederum eine andere Frage. Mir jedenfalls nicht.

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