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ARK: Survival Evolved – Interview: Switch-Version nicht auf dem Abstellgleis

Interview: Switch-Umsetzung „wird nicht vergessen“

Die Switch-Version von ARK: Survival Evolved gehört den schlechtesten Switch-Umsetzungen in freier Wildbahn, sowohl die Grafikqualität als auch die Performance sind ziemlich mies (siehe unten). In unserem Interview mit Jesse Rapczak (Mitbegründer von Studio Wildcard; Art Director, Technical Art Director und Co-Creative Director von ARK) sprachen wir auch die Switch-Fassung an.

Rapczak erklärte, dass die Version nicht direkt bei ihnen entwickelt wurde. Ein externes Studio war für die Konvertierung zuständig. Sie selbst bei Studio Wildcard sind nicht zufrieden mit der Ausführung und der Performance in Sachen Auflösung und Bildwiederholrate. Rapczak versprach, dass die Switch-Version noch nicht auf dem Abstellgleis wäre und sie weiter an der Verbesserung arbeiten wollen. Er meinte, dass sie die Version „nicht vergessen“ hätten, zumal auch bald Nintendo Switch Lite erscheinen wird. Weshalb das Spiel in dem Zustand überhaupt veröffentlicht wurde, ist aber nicht erklärt worden.

Außerdem steht noch auf dem Plan, die Erweiterungen (Scorched Earth, Aberration, Extinction, Genesis 1 & 2) ebenfalls auf der Nintendo-Konsole zu veröffentlichen, sofern sie zufriedener mit der Switch-Version an sich seien.

  1. Bei den Switch Portierungen muss man sich zumindest 1-2 reviews durchlesen, wie denn die Umsetzung gelungen ist und bo alles sauber laeuft.
    Quali Sicherung seitens Nintendo gibt es leider nicht.

  2. Sogar auf Hightech-PCs und der One X hustet sich das Game einen ab. Absolute Grütze, so einen Titel für die Switch zu bringen, aber die Kohle nimmt man eben dann doch gerne mit.

  3. Ich würde die Patches lassen. Einfach zum nächsten Vollpreis-Standalone DLC übergehen und versprechen dass es viel besser läuft. Das geht für 2-3 DLC gut und dann ist Ark ja eh Out. Kann man maximal kassieren und muss dabei nur grobschlächtige Portier-Arbeit aus Indien bezahlen.

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