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Wenn Fallout auf Großbritannien trifft: So gut sieht Atomfall aus

Was wäre, wenn es in Großbritannien zur großen Katastrophe gekommen wäre? Dieser Frage nimmt sich der Shooter Atomfall an – und sieht überraschend gut aus.

Screenshot aus dem Rebellion-Shooter Atomfall.
© Rebellion

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Fallout London hat erst 2024 unter Beweis gestellt, dass das Szenario der Postapokalypse auch in Großbritannien gut funktionieren kann. Bereits im März will Atomfall euch erneut mit Katastrophenfall im Gepäck auf die Insel locken.

Verantwortlich für den Shooter mit Survival- und Erkundungsaspekten ist Rebellion, die ihr vielleicht von der Sniper Elite-Reihe kennt. Aber keine Sorge, Atomfall geht in eine ganz andere Richtung: Hier hauen wir mit Cricketschläger auf Feinde, suchen mit Metallscanner die Gegend ab und erkunden eine faszinierende, dem Untergang geweihte Spielwelt.

Atomfall: Fallout trifft auf Stalker in Großbritannien

Die Geschichte von Atomfall beginnt 1957: Ein Atomreaktor im beschaulichen Windscale beginnt zu brennen. Im echten Leben wurde die Katastrophe gerade so abgewendet, im neuen Shooter von Rebellion ist sie hingegen Realität geworden. Fünf Jahre später begeben wir uns in die vom Nuklearunfall direkt betroffenen Gebiete – und da sieht es gar nicht gut aus.

Obwohl das relativ zu sehen ist: Im Vergleich zu den kargen Landschaften eines Fallouts glänzt Atomfall mit britischer Schönheit. Hier und da grünt es, wir erkunden Ruinen oder durchstreifen hügelige Landschaften. Ohne die Feinde und weitere Gefahren könnte das glatt ein typischer britischer Sommer-Trip sein.

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Ist es aber nicht, weshalb wir in Atomfall früher oder später zu den Waffen greifen. Immerhin wird in der beschaulichen Gegend ein düsteres Geheimnis bewahrt und wir wollen wissen, worum es geht. Also wird alles genutzt, was irgendwie wehtun kann: Schläger, Schwerter, Pistolen, Gewehre oder anderen Kram.

Mitunter stellen wir die in einem Crafting Menü selbst her, ebenso wie improvisierte Molotow-Cocktails oder Bandagen. Ressourcen dafür finden wir in umliegenden Häusern oder im Boden – ein praktischer Metallscanner hilft. Und nebenbei verbessern wir unsere Fähigkeiten in einem Skill-Menü, denn auch ein Hauch von Rollenspiel weht durch Atomfall.

Wann erscheint der Endzeit-Shooter?

Falls es euch nach dem Gameplay-Video bereits in den Fingern juckt, müsst ihr euch leider noch ein wenig gedulden. Aber keine Sorge, die Wartezeit fällt nicht enorm aus: Atomfall erscheint am 27. März 2025 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X|S, sofern sich bis dahin keine Verschiebung ergibt.

Manch einer von euch muss eventuell nicht einmal zum Geldbeutel greifen, denn Atomfall landet pünktlich zum Release auch im Xbox Game Pass. Wer bei Microsofts Abo-Service schon dabei ist, kann also in rund zweieinhalb Monaten problemlos einen Blick auf das britische Fallout werfen – derzeit warten aber erst einmal andere Spiele auf euch im Xbox Game Pass.

Quelle: YouTube / Rebellion

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