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Bless Unleashed: Bandai Namco kündigt sein erstes Konsolen-MMO an

Bandai Namco kündigt sein erstes Konsolen-MMO an

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Bandai Namco Entertainment habe mit Bless Unleashed sein erstes Konsolen-MMO angekündigt, wie Destructoid berichtet. Entwickelt werde das Online-Rollenspiel vom koreanischen Studio Neowiz, das auch für Bless Online auf dem PC verantwortlich zeichnet.

Bless Unleashed entstehe auf Basis der Unreal Engine 4 und soll 2019 als Free-to-play-Titel zuerst für Xbox One erscheinen, was auf weitere mögliche Umsetzungen schließen lässt. Es soll eine offene persistente Welt, PvE- und PvP-Koponenten sowie fünf Fantasy-Klassen bieten, von denen die Magier- und Berserker-Klasse bereits enthüllt worden sei. Viel mehr scheint bisher nicht bekannt. Hier erste Spieleindrücke:

  1. El_ Bitcho hat geschrieben: 24.08.2018 06:52danke für den tipp das man dieses müllspiel trotzdem noch zurückgeben kann
    Ich weiß allerdings nicht, ob das noch immer geht. Noch im Mai jedenfalls konnte man selbst mit 27 Stunden oder mehr auf der Spielzeituhr erfolgreich eine Rückerstattung beantragen - und das selbst auf Artikeln, bei denen Neowiz behauptete, dass ein Refund nicht möglich sei (gemeint waren ihre Deluxe Editionen):
    Bild

  2. so ein programmierabfall hat ich schon lange nich mehr auf der platte:) hab ich mich geärgert als die 2h überschritten waren. danke für den tipp das man dieses müllspiel trotzdem noch zurückgeben kann. nun wollen sie die consolen gemeinschaft damit auch noch verstören?

  3. Ist vor allem ein Running Gag wegen der zig Probleme, mit denen das Ding zu kämpfen hat, wie unter anderem schlechte Performance und Freezes selbst auf High-End-Rechnern, uralte und trotzdem nicht behobene Exploits, durch Datenbankfehler versehentlich gelöschte Spielercharaktere, völlig verkorkste Übersetzung usw. usf.
    Wegen all der Pleiten und Pannen sah sich Valve sogar genötigt, unbegrenzte Refunds unabhängig von der Spielzeit anzubieten, was die halt nur in absoluten Ausnahmefällen machen.
    Bzgl. der Rereleases: Man munkelt, dass die dahinterstehenden Investoren mit dem bisherigen kommerziellen Abschneiden wohl nicht zufrieden waren, und deshalb auf immer neue Veröffentlichungen drängen.

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