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Borderlands 3: Gearbox denkt offenbar über Unterstützung von Cross-Play nach

Gearbox denkt offenbar über Unterstützung von Cross-Play nach

Borderlands 3 war ein richtger Hingucker - was verspricht der 4. Teil?
© Gearbox Software / 2K

Bei Gearbox Software und 2K Games denkt man offenbar darüber nach, ein plattformübergreifenden Zusammenspielen in Borderlands 3 zu realisieren. Das geht aus einem Statement des Publishers hervor, nachdem Gamespot bei diesem Thema nachgehakt hatte. Dort heißt es:

„Cross-play ist etwas, das wir uns ganz genau anschauen, aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es diesbezüglich keine Bestätigung oder Ankündigung.“


Selbstverständlich würde sich ein Looter-Shooter wie Borderlands 3 besonders für Cross-Play anbieten, da das Koop-Erlebnis im Zentrum steht. Tatsächlich gibt es mittlerweile einige Beispiele wie Minecraft oder Rocket League, bei denen Nutzer verschiedener Plattformen gemeinsam spielen können. Während vor allem Microsoft bei PC und Xbox das plattformübergreifende Spielen aktiv fördert, scheint auch Nintendo dem Konzept nicht abgeneigt zu sein. In der Vergangenheit erwies sich dagegen vor allem Sony als Spielverderber bei Cross-Plattform-Ambitionen von Drittherstellern.

Borderlands 3 war ein richtger Hingucker - was verspricht der 4. Teil?

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Mindchaos hat geschrieben: 11.04.2019 07:48 Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sie so blöd sein werden, PC-User untereinander auszuschließen. Aber klar, möglich ist alles.
    Minecraft Win10 Edition.. ist ein populäres Beispiel.

  2. Mindchaos hat geschrieben: 11.04.2019 22:47 Hoffnung habe ich dennoch. Borderlands stand für mich bisher für schnörkelose Coop-Action mit keinem Grund, den Entwickler für irgendetwas in die Hölle zu wünschen:) Das schaffen andere innerhalb von wenigen Stunden bei mir.
    Bis zum Release haben wir ja noch Zeit. Tim&Randy lassen sich bestimmt noch was einfallen :mrgreen:

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 11.04.2019 16:45
    Mindchaos hat geschrieben: 11.04.2019 07:48
    Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sie so blöd sein werden, PC-User untereinander auszuschließen. Aber klar, möglich ist alles.
    Es werden doch jetzt schon teils User zwischen GoG und Steam getrennt. Oder zwischen Steam und MS-Store. Gab doch da irgendein größeres Spiel was im MS-Store nen Refund angeboten hat, weil sich die Käufer über nicht vorhandene Onlinematches aufgeregt haben.
    Ich glaube über Crossplay zwischen Epic und Steam hat bisher keiner groß nachgedacht. Hrhr, würde mich nicht einmal wundern, wenn es im Epic-Store aktuell garkeine Schnittstellen für MP gäbe. :lol:
    Bei GoG besitze ich ausschließlich SP-Games. Überrascht mich aber nun wirklich, was du sagst. Ist ja echt selten dämlich, was die da abziehen...
    Hoffnung habe ich dennoch. Borderlands stand für mich bisher für schnörkelose Coop-Action mit keinem Grund, den Entwickler für irgendetwas in die Hölle zu wünschen:) Das schaffen andere innerhalb von wenigen Stunden bei mir.

  4. Leon-x hat geschrieben: 11.04.2019 17:06
    Todesglubsch hat geschrieben: 11.04.2019 16:45
    Es werden doch jetzt schon teils User zwischen GoG und Steam getrennt. Oder zwischen Steam und MS-Store. Gab doch da irgendein größeres Spiel was im MS-Store nen Refund angeboten hat, weil sich die Käufer über nicht vorhandene Onlinematches aufgeregt haben.
    Es war sogar Call of Duty.
    Sowas ist jetzt, wie richtig erkannt, nicht erst Epic vs Steam ein Thema.
    war nur eine handvoll Spieler die es über den ms Store gekauft hatten bzw. im Multiplayer versucht haben zu spielen.
    https://winfuture.de/news,94805.html

  5. Todesglubsch hat geschrieben: 11.04.2019 16:45
    Es werden doch jetzt schon teils User zwischen GoG und Steam getrennt. Oder zwischen Steam und MS-Store. Gab doch da irgendein größeres Spiel was im MS-Store nen Refund angeboten hat, weil sich die Käufer über nicht vorhandene Onlinematches aufgeregt haben.
    Es war sogar Call of Duty.
    Sowas ist jetzt, wie richtig erkannt, nicht erst Epic vs Steam ein Thema.

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