Veröffentlicht inNews

City of Brass: Das 1001-Nacht-Abenteuer (Rogue-lite) ist für PC, PS4 und Xbox One erhältlich

Das 1001-Nacht-Abenteuer (Rogue-lite) ist für PC, PS4 und Xbox One erhältlich

©

City of Brass

hat den „Early Access“ verlassen und ist nun in digitaler Form auf PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich (zur Webseite). Die PC-Version kostet 16,79 Euro. Die Konsolen-Versionen sind mit 19,99 Euro etwas teurer.

Thematisch wird eine prozedural generierte Welt im Stil von 1001 Nacht versprochen, in der man sich als wagemutiger Dieb auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz begibt. Mit Klinge und Peitsche bewaffnet gilt es aus der Egoperspektive Gegner zu überwinden, Fallen zu umgehen, Hindernisse zu überwältigen und am Ende rechtzeitig zu entkommen.

Mit Version 1.0 kommen Mixer- und Twitch-Unterstützung (Streaming) und der finale Bosskampf in der Mitte der Stadt ins Spiel. Eine Liste mit allen Bugfixes und Anpassungen findet ihr hier. City of Brass ist vom australischen Indie-Studio Uppercut Games entwickelt worden. Das Studio wurde von ehemaligen BioShock- und XCOM-Entwicklern gegründet.

In der Produktbeschreibung heißt es: „Werde zum kühnen Dieb in City of Brass, einem bestrafende Ego-Rogue-Lite im Stil von 1001 Nacht. Bewaffnet mit einem Krummsäbel und einer Peitsche, die greifen, auslösen, entwaffnen, betäuben oder zerbrechen sowie schwingen kann, werden die Spieler ihren Weg durch Horden von Untoten peitschen und schlagen, ködern und fangen und es zu jedem Level-Ausgang schaffen, bevor die Sanduhr abläuft und unterwegs dabei Schätze sammeln und Truhen mit Waffen- und Rüstungs-Upgrades oder mächtigen Reliquien plündern. Aber die Stadt selbst ist auch wehrhaft. Die Spieler müssen über Gruben springen, unter Klingen durchschliddern, Speeren oder Pfeilen ausweichen, gefederten Pflastersteine ausweichen oder verwenden und Giftgasfallen umgehen und die Gefahren zu ihrem Vorteil gegen Feinde manipulieren. (…) Das rhythmische Zusammenspiel von Schwert und Peitsche wird sorgfältig abgestimmt, mit Sprinten, Hocken, Schieben, Springen und Überqueren, um dem Bewegungs- und Nahkampf ein flüssiges, ausgewogenes und natürliches Gefühl zu verleihen. Ewige Wiederspielbarkeit wird durch ein Design gewährleistet, das den kombinatorischen Spielverlauf in einer sich ständig verändernden, aber logisch verfahrenstechnisch erzeugten Welt fördert. Die Spieler werden in City of Brass sterben – oft und ganz schrecklich – aber sie werden immer wieder für einen weiteren Versuch zurückkehren …“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.