ist von Paradox Interactive veröffentlicht worden. Das „Grand-Strategy-Rollenspiel“ im Mittelalter steht auf Steam, via Paradox Launcher und anderen Online-Stores für 49,99 Euro zur Verfügung – sowie im Xbox Game Pass für PC. Unser Test befindet sich ebenfalls in Arbeit, wird aber noch Zeit brauchen …
Die Spieler führen ein Adelshaus durch die Geschichte, herrschen über Länder, Kulturen, Religionen, militärische Operationen und vieles mehr. In diesem Spiel dreht sich alles um die Führung eines mittelalterlichen Imperiums und den Fortbestand der eigenen Blutlinie. Man kann Intrigen im Schatten spinnen oder offen mit Armeen vorrücken, um die Grenzen zu erweitern.
„Sie verwenden Diplomatie und Familienbande, indem Sie Beziehungen und Einfluss nutzen, um ihre Blutlinie zu schützen. Denn wenn sie keinen geeigneten Erben hervorbringen, endet ihre Linie – und ihr Spiel“, schreibt Paradox.
Die Features von Crusader Kings 3 im Überblick (laut Hersteller):
- „Eine Geschichte von Herrschern und Herkunft: Jede Figur hat ihre eigene, einzigartige Geschichte und Persönlichkeitsmerkmale, die sich in ihren Porträts und den Entscheidungen, die sie trifft, widerspiegeln. Die Ereignisse und Optionen im Spiel werden weitgehend von der Art des Herrschers bestimmt, den die Spieler einsetzen. Die Persönlichkeiten der anderen müssen auf die richtige Weise eingesetzt werden, um ihre Ziele zu erreichen.
- Große und abwechslungsreiche Länder: Mit einer Weltkarte, die von Europa über Afrika, Asien und den indischen Subkontinent reicht, können Spieler die Rolle eines Adelshauses aus nahezu jeder Kultur übernehmen. Von den Wikingern Skandinaviens über die Stämme Afrikas bis hin zu den Horden der asiatischen Steppe, dies ist ihr persönlicher mittelalterlicher Sandkasten.
- Ein wahrhaft edles Leben: Spieler genießen einen reichen Fundus an höfischem, mittelalterlichem Leben – inklusive Hofgatten, Beratern und eigener Armeen. Sie unterhalten umherziehende Gäste, ziehen den idealen Erben heran, um ihre Ahnenreihe zu festigen und schicken ihre lästigeren Nachkommen in eine andere Pflegefamilie. Sie hecken Intrigen aus und bringen benachbarte Häuser gegeneinander auf.
- Blutlinien-Management: Die Nachkommen der königlichen Union sind sowohl die Zukunft des Hauses als auch eine Ressource zur Erlangung größerer Macht. Spieler nutzen sie, um Bündnisse in weit entfernten Ländern zu schmieden und Ansprüche auf begehrte Reiche zu erheben, um ihren Einfluss bis in die hintersten Ecken der bekannten Welt auszudehnen.
- Zu den Schwertern: Wenn die Diplomatie ihren Zweck verfehlt hat, nehmen die Herrscher sich das, was ihnen sowieso gehören sollte, indem sie ihre Vasallen um sich scharen und ihre Männer zu den Waffen rufen. Die Niederschlagung von Rebellionen und die Belagerung feindlicher Burgen kann sich als ein schneller Weg zur Ehre erweisen. Aber Spieler sollten bedenken, dass wahre Strategie Gerissenheit erfordert…
- Staatsgewalt aus den Schatten: Manchmal ist ein Komplott, die subtilste Art der Diplomatie, am effektivsten – ein Messer im Dunkeln, ein Geheimnis, das man zu seinem Vorteil nutzen kann, ein Ehepartner, der verführt wird…
- Heilige und Sünder: Spieler legen den religiösen Kurs ihres Königreichs fest, sei es die Beibehaltung des Glaubens oder die Annahme einer Ketzerei, um sich besser auf eigene Ziele auszurichten. Wenn alles andere scheitert, gründen sie ihre eigene Religion!
- Mehr Mittelalter geht nicht: Heilige Orden, Kreuzzüge, Bauernaufstände, Söldner, Plünderer der Nordmänner, anpassbare Regelsätze und eine wunderschöne neue Karte, auf der Spieler ihren Feldzug führen können!“
Oh, danke. Ich vergesse immer, dass das hier ein Forum ist und es auch abseits der Kommentare zu 4P-Berichten Threads gibt
Die Redaktion hat alle Hände voll zu tun und CK3 frisst unglaublich viel Zeit.
Da ich aber nicht bei 4players arbeite kann ich dir dazu nicht mehr sagen. Du kannst aber im CK3-Sammelthread vorbeischauen, wenn du willst: viewtopic.php?f=66&t=478063
Wann dürfen wir denn ungefähr mit dem Test rechnen? Das Spiel ist jetzt immerhin seit ner Woche draußen.