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Cyberpunk 2077: Führte im Juni die PSN-Verkaufs-Charts für die PS4 an

Führte im Juni die PSN-Verkaufs-Charts für die PS4 an

Der offenbar nach wie vor nicht technische einwandfreie Zustand der PlayStation-4-Fassung von Cyberpunk 2077 scheint die Kauflust nicht allzu sehr einzuschränken. CD Projekt Reds Action-Adventure lag laut offiziellem PlayStation-Blog in den PSN-Verkaufscharts des Monats Juni ganz vorne.

Das gilt sowohl für die Territorien USA/Kanda als auch für Europa – und das, obwohl das Spiel im Juni lediglich rund zehn Tage lang erhältlich war. Mehr zur Wiedereinstellung des Titels im PlayStation-Store wird hier erklärt.



Sony und CD Projekt Red warnten seinerzeit, dass die Spieler weiterhin „einige Performance-Probleme mit der PS4-Version des Spiels haben“ werden, während die Entwickler daran arbeiten, die Stabilität des Spiels über alle Plattformen hinweg noch zu verbessern. „Die beste Spielerfahrung auf PlayStation bieten die PS4 Pro und PS5“ (via Abwärtskompatibilität), heißt es offiziell.



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. mafuba hat geschrieben: 15.07.2021 15:12 Nein. Wie geschrieben fand ich die Open World dann doch eher Mittelmaß.
    Ah okay, die OpenWorld. Das hattest Du schon geschrieben, stimmt. Die polarisiert massig, wenn ich mich an diverse Threads hier zurückerinnere. Kann ich verstehen, auch wenn sie mich so gar nicht gestört hatte, im Gegenteil. Ich habe sie als reine Kulisse für die Missionen angesehen und empfand sie in diesem Kontext auch wirklich gelungen.
    mafuba hat geschrieben: 15.07.2021 15:12 Durchgerusht würde ich eben auch nicht sagen... immerhin habe ich 2.5 Stunden mehr gebraucht als Ryan bei seinem 2. Durchgang.
    :o :wink-old:
    mafuba hat geschrieben: 15.07.2021 15:12 Ich kann deine Sichtweiße auch nachvollziehen aber Ich bin eher der zielorientierter Spielertyp anstatt alles krampfhaft zu komplettieren :)
    Naja, zwischen 17 Stunden und dem vollständigen Komplettieren gibt es ja noch einiges dazwischen.
    Mir ergeht es da ähnlich. Ich brauch das auch nicht mehr (früher schon noch ab und an) und seither spielen sich großen OW-Spiele viel angenehmer. Ich kann es jedem empfehlen.
    Ich beendete Cyberpunk nach 40 Stunden und hatte die Hauptstory sowie alle "relevanten" Nebenmissionen erledigt, hier und da die Kulisse genossen, Polizeistandardmissionen zumindest mal ausprobiert und das war es auch im Groben. Ich pack das Spiel wieder aus, sobald ein großer Story-DLC erscheint, wenn denn einer erscheint…
    VG

  2. Nein. Wie geschrieben fand ich die Open World dann doch eher Mittelmaß.
    Mittlerweile hat ja jedes 2. Spiel eine Open World damit ich Nebenquests oder ähliches mache muss diese dann auch wirklich etwas besonderes bieten, wie z.b. das Gelungene Kampfsystem von GoT, die Freiheiten von BotW oder einfach nur die gute Inszinierung und Geschichten von RDR2.
    Durchgerusht würde ich eben auch nicht sagen... immerhin habe ich 2.5 Stunden mehr gebraucht als Ryan bei seinem 2. Durchgang.
    Ich kann deine Sichtweiße auch nachvollziehen aber Ich bin eher der zielorientierter Spielertyp anstatt alles krampfhaft zu komplettieren :)

  3. mafuba hat geschrieben: 15.07.2021 14:04
    EintopfLeiter hat geschrieben: 15.07.2021 13:37 Also verstehe ich Dich richtig, Du hättest gerne nach Abschluss der Hauptmissionen einen komplett gefüllt?
    Im Idealfall haette man den letzten Skill in dem Skillbaum vor der letzten Grossen Mission oder Endkampf der Hauptstory freigeschaltet, so dann man noch von dieser Fertigkeit partizipiert.
    In meinem Fall waere es dann der Skill gewesen, der mir erlaubt legendary items zu craften... Nach dem Hauptspiel bringt mir das ja auch nichts mehr :D
    Mir ist uebrigens durchaus bewusst, dass es viele Spiele gibt, die auch den letzten Stein umdrehen oder den naechsten NPC anquatschen - dass mache ich ganz selten bei bestimmten Spielen auch wie z.B. Zelda BoTW oder RDR2 aber obwohl mir die Atmo, Grafik und Immersion bei CP 2077 sehr gut gefallen hat fand ich die OW eher solala...

    Kann ich schon nachvollziehen, aber es ist eben ein Rollenspiel, das mehr als nur die Hauptstory bietet. Und ich finde auch nicht, dass das der Idealfall wäre, eine Erklärung habe ich im letzten Beitrag schon geliefert:
    Das Problem dabei ist ja, wenn die Skillung, bzw. all das was der Spieler skillen möchte, nach etwa 30-40% des Spieles abgeschlossen ist, in einem Rollenspiel wohlbemerkt, hast Du eben die restlichen Spielstunden keinen nenneswerten "Fortschritt" mehr. Ist auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Klar für Dich, der nach 17 Stunden und mehr oder weniger reinen Konzentrierens auf die Hauptquest, vor der letzten großen Mission steht, durchaus blöd und unbefriedigend, aber eben auch letztendlich Schuld Deiner zügigen Spielweise, denke ich. Das ohne irgendeine negative Wertung an deinem Herangehen. Bei 17h kannst Du wirklich nicht viel nebenher gemacht haben. Ryan2k6 hat bei seinem zweiten Durchgang (nur Hauptquest) 15h benötigt und er hat sich, wenn er konnte, via Schnellreise durch die Welt bewegt, sofern ich ihn in Beiträgen zu Cyberpunk richtig verstanden habe.
    Sei es drum.
    Was mich aber...

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