Veröffentlicht inNews

Cyberpunk 2077 erscheint auch für Stadia

Rollenspiel von CD Projekt RED erscheint auch für Stadia

© CD Projekt RED / Bandai Namco Entertainment Europe

Google hat kurz vor der Eröffnung der gamescom angekündigt, dass Cyberpunk 2077 für den Streaming-Dienst Stadia erscheinen wird. In einem Trailer wurden neue Spielszenen gezeigt, allerdings hielt man sich mit weiteren Details hinsichtlich des Termins zurück. In der Pressemitteilung von CD Projekt RED heißt es: “

Cyberpunk 2077 wird am 16. April 2020 für PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht. Die Google Stadia-Version wird noch im selben Jahr erscheinen – weitere Details werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.



Zur Orientierung hier nochmal das Preismodell von Google: Man wird über Stadia Zugriff auf Spiele haben, die man auf eben dieser Plattform gekauft hat. Dies gilt vor allem für Nutzer von Stadia Base (kostenlos; keine Abo-Gebühr), wobei dieses Angebot erst im nächsten Jahr verfügbar sein wird (maximal 1080p-Auflösung mit 60 fps und Stereo-Sound). Nutzer von Stadia Pro (9,99 Euro pro Monat; 4K, HDR, 60 fps und 5.1 Surround; Start: November 2019) erhalten darüber hinaus noch Zugriff auf eine kostenlose Spiele-Bibliothek, die u. a. Destiny 2: The Collection umfassen wird.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Nein, bedeutet es natürlich nicht. Vielleicht sehe ich das Ganze auch etwas zu eng. Unterm Strich habe ich meine Musik einfach gerne auf ner SD-Karte in ner guten Qualität. ..man muss ja nicht alles mitmachen. ^^

  2. Trimipramin hat geschrieben: 21.08.2019 20:13 Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.
    Du meinst damit, das Medien so produziert werden, das der Gewinn möglichst hoch ist und auf den künstlerischen Anspruch geschissen wird. Das ist schon seit Jahrzehnten so, und leider funktioniert der Großteil des Marktes so. Solche Musik gibts auf Schallplatten, auf Kassetten, and CDs und digital als MP3 oder als Stream. "Radio Cuts" sind schon lange ein Ding. Auf ziemlich genau 3:33 geschnitten, und auch dort geht es recht flott los. Genau genommen "business as usual".
    Ist es technisch möglich sich bei den digitalen Medien viel schneller durch die Lieder und Alben zu klicken? Ja, klar. Bei manchen führt das dazu, das sie kaum noch ein Lied richtig atmen lassen. Aber... dafür kann doch die Technik nix. Bei einer großen Musiksammlung auf dem Medien-PC ist das genau so. Da könnte ich auch durchschalten bis zum Geht nicht mehr. Muss ich aber nicht.
    Die Musik, die ich streame ist genau die Musik, die ich von der lokalen Festplatte hören würde. Die Technik an sich hat mit meinem Musikgeschmack nichts zu tun. Ich kann allerdings sagen, das die Anzahl an Künstlern und Genres die ich höre deutlich gewachsen ist, seit dem ich so einfach Zugriff auf so viele Künstler und Alben habe.
    Um das Thema auf Videos anzuwenden: Es gibt jede Menge hektische Videos auf Youtube, die sind psychologisch gekonnt so gestaltet, so das so viele Klicks wie möglich generieren. Bedeutet dieser Umstand, das man kein Video mehr aus dem Internet streamen sollte, weil die "alle" potentiell so sein könnten?

  3. Trimipramin hat geschrieben: 21.08.2019 20:13Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob solche "Lieder" absolut nichts für dich sind... oder ob du das auf Spotify beziehst.
    Wenn Letzteres: Auch Spotify ist vor allem das, was man daraus macht. Du kannst auch nur solche Lieder wie In-A-Gadda-Da-Vida hören und glücklich damit werden.

  4. Doc Angelo hat geschrieben: 21.08.2019 01:29
    Trimipramin hat geschrieben: 20.08.2019 20:35 Vor Spotify gruselts mir auch sehr. Da werden mitunter Lieder fabriziert, welche auf bestimmte Art aufgebaut sind und nur so und so lang sein dürfen, damit sie perfekt in Spotify reinpassen. Ne, danke..
    Was ist denn mit "reinpassen" gemeint? Lieder können so lang sein wie sie wollen, von ein paar Sekunden für Skits, oder auch Lieder die ne ganze Stunde lang sind. Klar... es gibt bestimmte Künstler die in bestimmte Muster passen wollen um in bestimmte Playlists zu kommen. Aber man kann wunderbar Spotify nutzen ohne jemals eine fremde Playlist abzuspielen.
    Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.
    Ah, hier wurde darauf näher eingegangen, wenn ich mich recht entsinne:

  5. ChrisJumper hat geschrieben: 21.08.2019 02:12 Was aber trotzdem bleibt ist der schlechte Beigeschmack. Ob man sich selbst vielleicht doch anders entwickelt hätte, wenn man die Musik selber ausgewählt hätte, statt sortiert von einer Gruppe vorgesetzt. Es ist halt nichts anders als Mainstream-TV vs. einem Bücherregal mit etwas mehr Auswahl. Egal wie es steht, es wirkt immer als wäre man Frei und hätte die Wahl. Was in Wirklichkeit aber sehr zweifelhaft ist. Trotzdem, ich suche mir lieber selber Musik oder frage Freunde nach ihrer Top 5 und nehme davon immer das beste mit.. und nein ich wünsche nicht das mir der Algorithmus vorschlägt wer meine Freunde sind.
    Wie ich schon gesagt habe: Man kann Spotify wunderbar benutzen, und zwar täglich und jahrelang, ohne auch nur ein einziges Mal eine fremde Playlist zu hören. Einblendungen über "Top-Releases" kann deaktivieren, und das es eine soziale Komponente in Spotify gibt hab ich ehrlicherweise schon wieder vergessen. Spotify ist auch nicht die Unschuld selbst, aber das haben sie sehr kundenfreundlich gemacht: Man deaktiviert solche Dinge ein mal, und auf jedem Computer und Smartphone wo man sich einloggt, werden diese Settings automatisch übernommen.
    Was die Suche angeht: Wenn ich nach "Tina Turner" suche, dann bekomme ich "Tina Turner" als Ergebnis. Mögliche Ergebnisse für eine Suche sind entweder einzelne Lieder, Alben oder Playlists. Das wars.
    Es gibt durchaus einige Aspekte, die bei Spotify kritikwürdig sind, aber diese Bedenken sind wirklich unbegründet.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1