Am 27. August 2020 haben Pixelsplit und Assemble Entertainment das bereits für PC erschienene und auf Steam bis dato „sehr positiv“ bewertete Zombie-Survival-Roguelite Deadly Days inklusive aller bisher erschienenen Content-Updates auch für Nintendo Switch veröffentlicht. Im eShop wird noch bis zum 7. September ein Rabatt von 20 Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (15,19 Euro statt 18,99 Euro).
In der Spielbeschreibung heißt es: „Deadly Days ist das einzigartige strategische Rogue-Lite in der Zombie Apokalypse. Manage und beschützte eine Gruppe von Überlebenden und helfe Ihnen die Katastrophe zu stoppen. Entdecke und verwende hierfür eine große Vielzahl an verrückten Gegenständen, noch verrückteren Überlebenden, Spezialfähigkeiten und tödlichen Waffen.
Kurz vor Beginn der Apokalypse brachte die Fast-Food-Kette MKing ein neues Burger-Produkt auf den Markt. Dem Fleisch wurden heimlich suchterzeugende Zusatzstoffe zugesetzt, um den Umsatz zu steigern. Der Plan hat funktioniert. Die Droge bedeutete jedoch, dass im Laufe der Zeit alle Hirnareale heruntergefahren wurden, mit Ausnahme des Bereichs, der für den Grundbedarf an frischem Fleisch verantwortlich ist. Viel Fleisch! Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, führt diese Krankheit auch dazu, dass die Betroffenen nicht auf natürliche Weise sterben können. Ein hohes Maß an Gewalt ist notwendig.
Bei jedem Versuch die Welt zu retten, gilt es die besten Kombinationen aus Gegenständen, Spezialfähigkeiten und Waffen zusammenzustellen. Dabei musst du arbeiten mit dem, was du bekommst. Luftschläge bis zum geht nicht mehr oder doch lieber die sicheren Kevlar Westen? Viele Wege führen zum Ziel aber die Entscheidung liegt bei dir. Die Städte werden prozedural zusammengestellt, wodurch sich endlose Kombinationen ergeben. Plündere die Städte möglichst schnell, ansonsten könnte es sein, dass du von einem explosiven Zombie weggesprengt oder von einem Zombie auf Steroiden in den Boden gestampft wirst. Sei vorsichtig, denn sehr gefährliche Zombiehorden warten in der Nacht.“
Als Features werden genannt:
- Mehr als 60 verrückte Gegenstände, die jeden Spieldurchlauf einzigartig machen, inklusive Zahnpasta
- Mehr als 30 mächtige Spezialfähigkeiten, die den Ausgang einer Schlacht dramatisch verändern können
- Drei verschiedene Spezialisierungen, bei denen du neue Fähigkeiten, Überlebende, Gegenstände und Waffentypen freischalten kannst
- Mehr als 25 Waffentypen mit zufällig generierten Modifikationen
- Prozedural generierte Städte und Missionen
- Mehr als 55 verschiedene Überlebende mit individuellen Fähigkeiten
- Mehr als 10 unterschiedliche Zombietypen, die nur eines wollen: Gehirne.
- Dazu noch drei Bosse, die es final zu besiegen gilt
- Über 45 Errungenschaften
- Liebevoll gestaltetes Pixelart
Würde ich die Grafik bzw. den Artstyle nicht Augenkrebs machend hässlich finden, würde ich es mir sicher mal anschauen. Aber genau wie bei Slay the Spire kann ich nicht (leider?) nicht überwinden, länger auf den Bildschirm zu schauen.