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Diablo 4: Aufgepasst – Für 3 Dinge solltet ihr euer hart erfarmtes Gold auf keinen Fall verschwenden

3 Dinge, für die ihr euer Gold nicht verschwenden solltet, vorgestellt

© Blizzard / Activision Blizzard

Gold

gilt in Diablo 4 als Ressource, die ihr über den gesamten Lauf des Spiels hinweg sammelt. Dies beflügelt den Trugschluss, dass ihr die kostbare Währung als etwas abstempeln könnt, was sich sowieso nebenbei und ganz wie von selbst farmt.

Im Gegenteil: Seid ihr erst einmal dazu gezwungen, euren Goldvorrat anzukratzen, kann es ganz schnell gehen. Oftmals nutzt ihr die wertvollen Dublonen nämlich in derartig rauen Mengen, dass euer virtuelles Portemonnaie in Windeseile aus dem letzten Loch pfeift. Aus diesem Grund verraten wir euch im Folgenden, welchen Goldfressern ihr in Diablo 4 tunlichst aus dem Weg gehen solltet.

Diablo 4: 3 Goldfresser im Überblick – Hier lohnt sich die Investition nicht


Zugegeben: Manchmal müsst ihr euch in Diablo 4, ähnlich wie im echten Leben, auch einfach mal etwas gönnen. Die kleinen (oder großen) Goldfresser des Spiels können euch euren steinigen Weg zur Maximalstufe für kurze Zeit erleichtern und manchmal macht es einfach Spaß, mit ein paar Münzen um euer Glück zu spielen.

Doch wer langfristig plant und keine Lust auf unnötige Ressourcenverschwendung hat, der kann sich einen ganzen Batzen an Gold sparen. So häuft ihr schon auf dem Weg ins Endgame eine beträchtliche Summe an, die euch im späteren Verlauf des Spiels gehörig weiterhelfen dürfte. Folglich stellen wir euch drei Fehlinvestitionen vor, die es zu vermeiden gilt, wenn ihr irgendwann einmal zu den wohlhabenderen Spielern in Diablo 4 gehören wollt.

#1 Neue Pferde kaufen


Mit einem Preis von satten 20.000 Gold pro Stück, dürfte euch bereits aufgefallen sein, dass die verschiedenen Pferde in Diablo 4 nicht gerade günstig daherkommen. Habt ihr euch erfolgreich durch die ersten Level und Akte geschlagen, bekommt ihr jedoch einen wiehernden Begleiter gratis – und dabei sollte es bleiben, wenn ihr Wert auf euren Kontostand legt.

Gehört ihr nicht gerade zu den Spielern, deren größte Leidenschaft das Sammeln ist, besteht keine Notwendigkeit darin, seinen Stall in Diablo 4 weiter zu füllen. Lediglich auf optischer Ebene erzielt ihr mit einem neuen Pferd einen Unterschied, ansonsten sind die gehuften Wegbegleiter eher als luxuriöse Spielerei anzusehen.

#2 Suboptimale Ausrüstung aufwerten


Habt ihr genau die Werte auf euren Ausrüstungsgegenständen, die ihr haben wollt, kann das Aufwerten eures Gears ein entscheidender Vorteil sein. So stellt ihr mitunter sicher, dass der Zahn der Zeit nicht zu sehr an euren Items nagt und ihr sie auch auf späteren Levelstufen noch verwenden könnt. Anders sieht das bei Ausrüstung aus, die nicht unbedingt die besten Rolls mitbringt.

Vor allem, wenn ihr eure Gegenstände nach jedem Stufenanstieg aufrüstet, wird dies ganz schnell zu einer kostspieligen Angelegenheit. Wollt ihr nicht als armer Bettler durch Sanktuario streifen, empfehlen wir euch daher, euren Charakter so lange mit frisch gefundener Rüstung auszustatten, bis ihr das perfekte Puzzlestück, bei dem sich die Aufwertung auch wirklich lohnt, gefunden habt. Andernfalls lauft ihr Gefahr, euer ganzes Gold immer wieder in suboptimale Ausrüstung zu stecken, obwohl bereits an der nächsten Dungeon-Abzweigung ein besserer Gegenstand wartet.

#3 Alle Edelsteine leveln


Nicht nur, dass die fünf Klassen von Diablo 4 alle verschiedene Edelsteine benötigen, auch bei den einzelnen Builds gibt es Unterschiede, welche Gems ihr letzten Endes verwendet. Doch eins ist gewiss: Jeden Edelstein benötigt wirklich keine Klasse. Aus diesem Grund ist es ratsam, jene von ihnen, deren Werte nichts mit eurem Build zu tun haben, auch nicht aufzuwerten.

Das Leveln von Edelsteinen wird – auf größere Mengen gesehen – so richtig teuer, vor allem denn, wenn ihr sie alle auf einen Schlag upgraden wollt. Die Kosten können sich dabei spielend leicht in die Millionenhöhe bewegen, obwohl die Edelsteine für euren Charakter womöglich völlig nutzlos sind. Aber selbst, wenn ihr von ihren Werten überzeugt seid: An einem Punkt im Spiel werdet ihr stets genügend Gems für jeden Slot eurer Ausrüstung zur Verfügung haben. Lasst die bislang nicht benötigten, funkelnden Steinchen lieber einfach in eurem Lager liegen und wartet, bis ihr sie einmal wirklich benötigt.

Wollt ihr in Diablo 4 nicht nur Gold, sondern auch noch Zeit sparen, haben wir an anderer Stelle ebenfalls einige spannende Tipps für euch parat. Außerdem verraten wir euch, welche drei Endgame-Builds sich als die stärksten für jede Klasse in Diablo 4 herauskristallisieren konnten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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