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Diablo 4: Statistik verrät die beliebteste Klasse der Beta

Blizzard veröffentlicht Beta-Statistik: Über 29 Milliarden getötete Monster *Update*

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Die Pforten Sanktuarios sind vorerst wieder geschlossen, denn die Beta zu Diablo 4 ist beendet. Zwei Wochenenden lang konnten Spieler erstmals das Action-Rollenspiel ausprobieren und haben viel erlebt.

Dies geht zumindest ein Stück weit aus den Statistiken hervor, die Blizzard anlässlich der Beta veröffentlichte. Die Zahlen beziehen sich einerseits auf das erste Wochenende, bei denen nur Spieler teilnehmen konnten, die Diablo 4 vorbestellt oder anderweitig einen Zugangscode erhalten haben. Andererseits gibt es noch eine Statistik über die gesamte Beta hinweg, die auch die meistgespielte Klasse verrät.

Diablo 4: Viele Verluste auf beiden Seiten



Wie viele Spieler insgesamt an der Beta teilgenommen haben, hat Blizzard bisher nicht verraten. Dennoch dürfte der Testlauf ein echter Erfolg gewesen sein und hat unzählige Monster und Dämonen in Sanktuario auf das vorbereitet, was in wenigen Monaten Alltag wird. Insgesamt über 29,2 Milliarden Monster wurden laut Blizzard in der Beta getötet. Auf Spielerseite haben „nur“ 46,9 Millionen Spieler ins Gras gebissen.

Anders ausgedrückt: Jeder Shooter-Spieler wäre auf eine solch hohe Kill/Death-Ration neidisch. Allerdings gab es in der Beta auch zwei Gegner, die besonders fies waren. Zum einen der Schlächter, welcher 576.662 Mal getötet wurde. Dafür hat er selbst aber auch über 1,7 Millionen Spieler mit in den Abgrund genommen.


Weltenboss Ashava, der lediglich zu zwei bestimmten Uhrzeiten auftauchte, ist sogar noch effektiver gewesen. Gemäß der Statistik ist Ashava alleine für 10,1 Millionen Spielertode verantwortlich, während der Boss selbst nur etwa 107.000 Mal zu Boden ging – und mindestens zweimal wurde Ashava sogar solo besiegt.

Der Platz für die beliebteste Klasse wird derweil geteilt: Sowohl die Zauberin als auch der Totenbeschwörer waren gleichermaßen unter den Spielern begehrt. Darüber hinaus verrät Blizzard, dass sich 2,6 Millionen Spieler den niedlichen Wolfswelpen gesichert haben und somit mindestens einen Charakter auf Stufe 20 gebracht haben.

Weg bis zum Release



Mit über 61,5 Millionen Spielstunden war die Diablo 4-Beta auf jeden Fall gut besucht und dürfte Blizzard eine Menge Feedback geliefert haben. Bis zum geplanten Release am 6. Juni 2023 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X | S ist zudem noch ein bisschen Zeit, um etwaige Verbesserungen vorzunehmen.

Ein Wunsch wird aber vermutlich nicht erfüllt werden: Ein Offline-Modus. Nicht wenige Spieler würden eine Möglichkeit bevorzugen, auch komplett alleine spielen zu können, aber bisher sieht Blizzards Plan diesbezüglich anders aus.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Mordegar hat geschrieben: 30.03.2023 21:37 Paar Kumpels meinten im Vergleich zu Diablo 3 fühlt sich Diablo 4 ehr wie ein Copy + Paste mit schlechterer Skalierung an.
    Es ist immer das selbe Rad, das sich da dreht. Wenn zwischen zwei Teilen eines Spieles über 10 Jahre vergehen, wird es immer einen recht großen Anteil an Spielern geben, die meckern. Denn die Spieler von damals sind auch 10 Jahre älter und haben teils andere Leben, teils andere Ansprüche plus die "früher war es besser" Brille auf. Bei über 20 Jahren, wie es bei Diablo 2 der Fall ist, setzt dann schon die Altersweisheit ein und man ist einfach froh, noch einen guten Nachfolger zu bekommen.
    Das ist ein Naturgesetz :mrgreen:

  2. Mordegar hat geschrieben: 30.03.2023 21:37 Paar Kumpels meinten im Vergleich zu Diablo 3 fühlt sich Diablo 4 ehr wie ein Copy + Paste mit schlechterer Skalierung an.
    Was?! :?:
    Ich kenne Niemanden der nach der Beta noch zu Diablo 3 zurück will, Teil 4 ist in so vielen Bereich besser.
    Auch in diversen Foren fällt Teil 3 dagegen deutlich ab.
    Alleine die Optik und die sehr düstere Stimmung sind top. Es ist endlich das Diablo nach Diablo 2, welches sich die meisten Fans immer gewünscht haben. WOW-Diablo 3 war hier optisch ein Griff ins Klo.
    Natürlich ist auch der Skill-Tree in Diablo 4 viel, viel besser als in Teil 3.
    Auch die ganze Story um Lilith ist sehr gut in Szene gesetzt, kein Vergleich zum Vorgänger.
    Sorry, aber zu Teil 3 will ich nicht mehr zurück.
    Freue mich daher schon auf Juni. :D

  3. Find nicht, dass man mit all den Zahlen, besonders den vielen Spielertoden bei Ashava, rumprotzen kann. Der Kampf war einfach nur schlecht designed und gebalanced. Man wird ge-oneshottet, revived und kaempft ohne nennenswerte Konsequenzen weiter, bis der Hp-sponge endlich umkippt. Total braindead.
    Hab mich bei dem Spiel haeufig erwischt zu denken, dass es Zeitverschwendung ist das zu spielen.
    Ich bin eigentlich nicht so negativ, aber hab besseren Wissens gehofft, dass Diablo 4 gut wird.

  4. Paar Kumpels meinten im Vergleich zu Diablo 3 fühlt sich Diablo 4 ehr wie ein Copy + Paste mit schlechterer Skalierung an.
    Würde mich nicht wundern, wenn durch D4 der Support für D3 gleich mit abgedreht wird, damit ja brav alle wechseln.
    Edit: Grade nochmal durch Google gehüpft und die Reviews abgeklappert, erstaunlicherweise ist der Wertungsdurchschnitt für die Beta bei ner 7 von 10, ich hätte bei dem Hype ehr mit 8+ gerechnet.

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