Veröffentlicht inNews

Diablo 4: Nach dem Fix – Barbaren machen dank eines Items jetzt eine Milliarde Schaden in Sekunden

Bug Fix lässt Schaden der Barbaren enorm ansteigen

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Die erste Saison von Diablo 4 ist in vollem Gange und vor allem einer der neuen Gegenstände hat das Interesse vieler Spieler geweckt. Und Blizzard hat nichts besseres zu tun, als das ohnehin schon starke Item noch mächtiger zu machen…

Ganz konkret ist hier die Rede vom „Barbier“ – einem sockelbaren Edelstein, der euren Schaden in lächerliche Höhen treiben kann. Ein vermeintlicher Bug Fix sorgt nun dafür, dass eine kraftvolle Barbaren-Fähigkeit in Kombination mit dem Effekt des Edelsteins den wohl stärksten Boss, den Diablo 4 zu bieten hat, binnen weniger Sekunden auf die Bretter schickt.

Diablo 4: Uber Lilith in unter 30 Sekunden töten? Das Eingesperrte Herz des Barbiers macht es möglich


Das Eingesperrte Herz des Barbiers, welches mit Season 1 von Diablo 4 seinen Weg in das Spiel fand, funktioniert dabei wie folgt: Verursacht ihr einen kritischen Treffer an einem Gegner, wird jeglicher Schaden, den ihr im direkten Anschluss verursacht, aufgesaugt – ohne die Lebenspunkte eures Feindes anzutasten. Stattdessen wird er um bis zu 60 Prozent verstärkt und, nachdem einige Sekunden vergangen sind, als explodierender AoE-Schaden ausgeteilt. Sollte der aufgesaugte Schaden dabei die Lebenspunkte des Gegners übersteigen, aktiviert sich der Effekt von selbst.

Doch damit nicht genug: Solltet ihr währenddessen zufällig auch andere Feinde kritisch treffen, setzt der Effekt des Edelsteins auch bei ihnen ein und alle Explosionen, die dabei ausgelöst werden, werden mit einbezogen. Dies bedeutet, dass der Schaden, den ihr verursacht, sich kontinuierlich erhöht, bis auch die letzte Dämonenbrut bezwungen ist.

Mit Patch 1.1.1, der erst gestern für Diablo 4 veröffentlicht wurde, ist ein Fehler, der den Legendären Berserk Ripping-Aspekt der Barbaren betroffen hat, behoben worden. Jener sorgte dafür, dass ihr eurem Ziel nicht wie gewünscht zeitweiligen Blutungsschaden mit der Hilfe des Aspekts zufügen konntet. Außerdem wurden klammheimlich einige Interaktionen zwischen bestimmten Fähigkeiten und dem Effekt des Barbiers überarbeitet. Was dies ausmacht, zeigt uns Streamer Rob2628, der als erster Spieler in Diablo 4 die Maximalstufe erreicht hat, in einem neuen Video:



Der Berserk Ripping-Aspekt wendet die Blutung nun erfolgreich auf eurem Ziel an, ebenso wurde das Schadensfenster für den mächtigen Edelstein korrigiert, so dass er den Schaden jener Blutungen nun korrekt skalieren lässt. So ist es möglich, den Effekt des Barbiers auszulösen und dann so viele Blutungen in ihm zu stapeln, dass der Lebenspunktebalken von Uber Lilith hektisch auf und ab springt – ehe die finale Explosion ihrem dämonischen Leben ein Ende setzt.

Endlos-Farm des Barbiers gefixt


Auch, wenn die plötzlich zurückerlangte Stärke der mit der ersten Saison gescholtenen Barbaren für Freude sorgen dürfte, gibt es noch eine schlechte Nachricht: Blizzard hat die Möglichkeit, den Boss, der das Eingesperrte Herz des Barbiers regelmäßig fallen ließ, endlos zu farmen, jüngst generft. Glücklicherweise ist es aber noch immer möglich, ihn vergleichsweise einfach zu erlangen, indem ihr die Tunnel der Boshaftigkeit immer wieder abgrast.

Auch andere Klassen profitieren dabei von den versteckten Anpassungen am Barbier – beispielsweise der Jäger, dessen Builds teilweise ebenfalls auf On-Hit-Effekte setzen. Aber auch, wenn diese zunächst beabsichtigt waren, erscheint es realistisch, dass Blizzard gerade in Hinsicht auf den extremen Schaden der Barbaren hier noch einmal Hand anlegen dürfte – wie auch an den reitbaren Pferden, die in Diablo 4 bislang mit einigen Problemchen zu kämpfen hatten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.