Veröffentlicht inNews

Gerücht: Diablo 4 hätte eigentlich am Ende der BlizzCon 2018 angekündigt werden sollen

Gerücht: Ankündigung des vierten Teils wurde kurzfristig gestrichen; Blizzard dementiert

© Blizzard / Activision Blizzard

Aktualisierung vom 06. November 2018, 09:19 Uhr:

Blizzard Entertainment hat auf den Bericht von Kotaku reagiert und dementiert, dass sie die vermeintliche Ankündigung von Diablo 4 auf der BlizzCon 2018 geplant und später verworfen hatten.

Das Statement lautet: „Zuerst möchten wir erwähnen, dass wir unserer Community definitiv zuhören. Wir kommentieren im Allgemeinen keine Gerüchte oder Spekulationen, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass wir in diesem Jahr keine Ankündigungen von der BlizzCon zurückgezogen haben oder Pläne für andere Ankündigungen hatten. Bei uns arbeiten weiterhin verschiedene Teams an mehreren unangekündigten Diablo-Projekten und wir freuen uns darauf, [diese Titel] bekannt zu geben, wenn die Zeit reif ist.“

Ursprüngliche Meldung vom 06. November 2018, 00:01 Uhr:



Die Entwicklung von Diablo 4 sollte eigentlich am Ende der diesjährigen BlizzCon angekündigt werden, aber dieser Plan ist in letzter Minute verworfen worden, dies will Kotaku von zwei Personen erfahren haben, die mit den BlizzCon-Plänen vertraut waren.

Demnach sollte nach der Präsentation von Diablo Immortal ein Video abgespielt werden, in dem Allen Adham (Mitbegründer von Blizzard) dem Publikum mitgeteilt hätte, dass sich „ein richtiges“ Diablo 4 in Entwicklung befinden würde, es jedoch zu früh sei, um etwas zu zeigen. Warum die Entscheidung getroffen wurde, diese besonders für Hardcore-Fans (wie die BlizzCon-Besucher) wichtige Ankündigung wegzulassen, ist unklar. Stattdessen endete die Hausmesse auf einem Stimmungstief, da die einzige Diablo-Ankündigung letztendlich ein Spiel war, das allem Anschein nach für ein ganz anderes Publikum gedacht war – und nicht für Diablo-Fans.

  1. Das wurde ja ich sage mal ab 1.08 ordentlich angepasst.Runendrops und Crafting.Man braucht bei D2 keine Elite Legs.Es gibt sie halt.Der Grind auf Elite war Wahnsinn und ich selbst habe nach 13 Jahren damals,bis heute noch nie ein Griffons gefunden.Das sind mittlerweile 18 Jahre D2 bei mir.Oder eine Krone der Äonen.Ist halt so.Man kann auch ohne spielen.Der RNG bei den Elite Legs war schon hart.Man musste aber halt auch damals nicht damit rumlaufen.Das Sarazenen Glück 1.08 war afaik 5-8 Mal realmweit gedropt.Ich kannte zwei davon und hatte selber eins.War natürlich der Wahnsinn auf ner Speedbow Ama damals.Glaube das wäre für mehrere Tausend Mark bei Ebay gegangen.Die Tals Rüsse kostete damals 900 Mark.Keiner hat geweint deshalb.Prä 1.08 waren Blaue Items massiv am Dominieren.
    Zock mal D2 Klassik.Macht auch noch richtig Spaß,ist aber einfach schwer.Eine Herausforderung.
    Und Sarkasmus,es muss einem ja nicht jedes Spiel liegen.Merke ich selbst bei mir.Ich kaufe so viele Spiele,keins zündet.Leider....
    CSGO und D2.Und bei CSGO ist die Community eine Katastrophe geworden.

  2. manu! hat geschrieben: 09.11.2018 09:37 Die Itemhatz ist eine ganz andere in D3 als in D2.Alleine schon,dass jeder seinen eigenen Loot hat.Dem Duchschnitts 15 jährigen mit Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege,kann man garantiert nicht mehr zutrauen nach 8-12 Stunden Boss Grind nur mit 25 Isenharts Kisten,5 Haemosus, einer Bauernkrone und ner Magefist dazustehen.Da fließen ja Tränen.
    Da würden mir auch als fast 30 jähriger die Tränen fließen, aber mehr weil ich vor Wut und Frust den Controller, ja ich bin Konsolero, gegen die Wand geflogen wär.
    Grund wieso ich das Lootsystem in Destiny 1 so scheiße fand, da macht man mehrer Stunde Raids/Strikes und bekommt einfach nichts bis Schrott.
    Wenn ich mehere Stunde grinde, will ich auch belohnt werden und nicht umbedingt mit einem Tritt in meine Weichteile.

  3. Die Itemhatz ist eine ganz andere in D3 als in D2.Alleine schon,dass jeder seinen eigenen Loot hat.Dem Duchschnitts 15 jährigen mit Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege,kann man garantiert nicht mehr zutrauen nach 8-12 Stunden Boss Grind nur mit 25 Isenharts Kisten,5 Haemosus, einer Bauernkrone und ner Magefist dazustehen.Da fließen ja Tränen.
    Oder man steht zu 8. ich Thron und ne Javazone sieht vorne die Ohm droppen und bekommt sie gegrabbt.Da gehts los im Forum.WähWäh.
    Das miese am D3 drop war,dass er einfach nur unbrauchbar war.In D2 kamst du VAnilla damals auch mit Blau und Gelb sehr gut durch.Danach wurde die Palette gigantisch mit Runen vergrößert.Man kann seinen kompletten Build anhand von Runenwörtern verändern.Und mal nicht zu vergessen der Merc.Der macht zum Beispiel das Mana Problem dann obsolet mit der richtigen Aura und Runenwort.Dazu noch welcher Merc überhaupt.Die gehen bei D3 komplett unter.D2 war das mit es wichtigste.Ein guter Söldner kann da mal 50% vom Schaden ausmachen.Oder Obidience beim Necro,Infinity bei einfach allen.D2 ist von vorne bis hinten durchdacht.Alleine das Cubing....eine Wissenschaft für sich zusammen mit Rohlingen.Alleine das ist schon komplexer als ganz D3 zusammen.
    Na vielleicht gibts ja nochmal ein D2 Remaster.So nur für mich alleine X)

  4. DitDit hat geschrieben: 08.11.2018 08:47
    greenelve hat geschrieben: 07.11.2018 19:08 Es wird bereits an D4 gearbeitet. Auch wenn Kotaku nach dem Dementi die Meldung abgeändert hat, bleiben sie dabei, Diablo 4 ist in Arbeit. Es wird also für das Spiel bereits Geld ausgegeben.
    Das ist einfach eine leere Behauptung. Solange Blizzard nicht offiziell bestätigt das sie an einem D4 arbeiten, hat dieser Satz überhaupt kein Gewicht.
    Es gibt sogar eher Indizen die dafür sprechen, das sie eben nicht an D4 arbeiten, sonst würden sie nicht immer sofort und mit gewissenhaftigkeit dementieren sobald auch nur mal das kleinste Gerücht aufkommt.
    Dementiert wurde der abgesagte Trailer von Diablo 4. Das soll es laut Blizzard nie gegeben haben. Dass an dem Spiel gearbeitet wird, wurde nicht dementiert und bei der Aussage bleibt Kotaku - die nicht von Blizzard dementiert wurde. Kotakumitarbeiter sind gut vernetzt in der Branche und auch nicht dafür bekannt, einfach Behauptungen rauszuhauen. Natürlich ist es erst offiziell, wenn der Hersteller es verkündet.

  5. Übrigens soll die Aktie nach der Blizzcon um ein paar Punkte (6 oder 7 %) nach unten gegangen sein. Vermutlich die einzige Sprache, die die großen Publisher heute noch verstehen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1