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Diablo 4: Zu Dämonen fies, zu Tieren lieb – So könnt ihr Hunde & Katzen streicheln

Wie man Hunde & Katzen im Action-Rollenspiel streichelt

© Blizzard / Activision Blizzard

Das beste Feature in Diablo 4? Es hat nichts mit dem Endgame zu tun oder mit möglichen Charakter-Builds. Stattdessen mit treuen Vierbeinern, die nun wirklich nichts für die dämonische Invasion können: Hunde und Katzen.

Die friedlichen Haustiere sind auch in Blizzards Action-Rollenspiel mit von der Partie und laufen euch in Dörfern oder den Städten über den Weg. Dabei sind sie nicht nur reine Statisten, sondern ihr könnt mit ihnen auch interagieren und zwar so, wie es sich gehört in dieser sonst sehr düsteren Spielwelt: Mit einer umfassenden Streicheleinheit!

Diablo 4: Hunde und Katzen mit Emote streicheln



Wer jedoch das erste Mal einem Hund oder einer Katze begegnet, wird sich vielleicht wundern: Wie kann man die denn streicheln? Einen richtigen Interagieren-Knopf gibt es nämlich nicht und die niedlichen Vierbeiner warten ungeduldig darauf, dass ihr sie endlich richtig durchwuschelt.

Die Lösung liegt im Emote-Menü: Das könnt ihr entweder am PC über die Taste E oder auf den Konsolen mit dem Steuerkreuz nach oben öffnen und könnt darüber anschließend die Begrüßung „Hallo“ auswählen. Seid ihr dem jeweiligen Tier nah genug, wird euer Charakter damit beginnen, es zu streicheln.

Das bringt euch keine Erfahrungspunkte und auch sonst keine Belohnungen. Schlussendlich dient es nur eurem eigenen Wohlbefinden, dem Hund oder der Katze ein wenig Liebe zu zeigen – etwas, was in der Welt von Diablo gerne mal untergeht.

Es kann auch gefährlich werden



Während Katzen nach der Streichelsession ihrem tierischen Charakter treu bleiben und sich schon das nächste „Opfer“ suchen, von dem sie gestreichelt werden, werden Hunde euch temporär treu ergeben. Sie folgen euch dann etwa durch die Stadt und im schlimmsten Falle auch mit vor die Tore.

Dort kann es für den tierischen Begleiter aber sehr schnell gefährlich werden, da Monster und Dämonen keinen Halt kennen. Wird der Hund getroffen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit passiert, wartet bereits der Sensenmann. Falls ihr also nicht verantwortlich dafür sein wollt, dass ein Hund, und sei er nur digital, stirbt, bleibt lieber in der Stadt, bis der treue Vierbeiner nunja… nicht mehr treu ist.

Falls ihr übrigens nicht nur Haustiere liebt, sondern auch kostenlose Gegenstände, dann solltet ihr euch darauf einstellen, ein paar Stunden Diablo 4 auf Twitch.tv zu schauen.

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