Universal 1440 Entertainment hatte gestern einen Trailer für den Film „Doom: Annihilation“ veröffentlicht, der als „Direct-to-Video-Adaption“ konzipiert ist und somit direkt auf DVD/Blu-Ray im Herbst 2019 erscheinen wird. Die neue Doom-Verfilmung hinterlässt im Trailer einen ziemlich schlechten Eindruck, wirkt sehr günstig produziert und scheint mit den Doom-Spielen erstaunlich wenig gemeinsam zu haben. Es gibt zwar große Waffen, eine Kettensäge und ein namentliches „Portal zur Hölle“, aber generell deutet sehr wenig auf irgendwas im Doom-Universum hin. Das User-Feedback zum Trailer fällt dementsprechend negativ aus, zum Beispiel wird gefragt, wo denn die Dämonen seien und warum es um ein Team und nicht um einen Typen, den Doomguy, gehen würde. Eine Person schrieb auch, dass die Doom-Verfilmung aus dem Jahr 2005 nach dem Trailer zu „Doom: Annihilation“ gar nicht mehr „so schlecht“ wirken würde.
Auch die Entwickler des Spiels haben sich via Twitter zu Wort gemeldet und sich gleich von dem Machwerk distanziert. Sie schrieben: „Wir sind nicht an dem Film beteiligt.“
We’re not involved with the movie. https://t.co/Du3wHSHk44
— DOOM (@DOOM) 11. März 2019
Ich melde uns Alle bei der Moderation.
im Zaum halten nicht in :wink:
Hehe. Ich glaub sogar, jetzt hast Du ganz recht.
Wenn es wenigstens selbstironisch wäre, könnte man zumindest etwas die schlechten Effekte über D2DVD verteidigen. Ich glaube sowas würde an Charme verlieren, kämen die SpecialEffects von ILM.
Dat "im" kann man schon so machen, meine ich. Der Zaun... äh.. warn Typo