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Dune: Awakening – Das ist die hauptsächliche Todesursache für Beta-Tester

Sandwürmer oder doch der Durst? Was glaubt ihr?

Ein Screenshot aus Dune Awakening mit einem Danger-Symbol.
© Funcom / @Akhlas - stock.adobe.com, Adobe Photoshop [M]

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Die Wüste ist unbarmherzig, das gilt besonders für die Sandlandschaften im kommenden Survival-MMO Dune: Awakening. Dort stellen nicht nur Sandwürmer eine große Gefahr dar, sondern Genre-typisch auch Hunger und Durst.

Schon vor dem Release sterben sich Beta-Tester*innen jetzt durch das Spiel und sorgen so für spannende Statistiken. Ein offizieller Blogpost der Entwickler*innen verrät, aus welchen Gründen Spieler*innen der noch unfertigen Version von Dune: Awakening am häufigsten in das in der Wüste fehlende Gras beißen.

Dune: Awakening – Durst fast so tödlich wie Sandwürmer

Der vor Kurzem veröffentlichte Blogpost, betitelt mit Communinet Signal #4, sammelt neben einigen Highlights von den Messen und Events der letzten Wochen (darunter PAX East, Dreamhack und die bei uns stattfindende gamescom) auch die erwähnten Statistiken zur jüngst abgehaltenen Closed Beta von Dune: Awakening. Allen voran und vermutlich am interessantesten: Die Todesursachen.

So sind 58 Prozent der Spieler*innen offenbar durch die auf Arrakis lebenden NPCs gestorben – selbst in der so dünn besiedelten Wüste sind Menschen immer noch die tödlichste Spezies. Aber auch die gigantischen Sandwürmer sollten nicht unterschätzt werden und bedeuteten für 27 Prozent der Tester*innen ein frühes und unfreiwilliges Ableben.

Lese-Tipp: Dune: Awakening spielt in einer alternativen Zeitlinie.

Als letzten Grund für die meisten Tode (22 Prozent) gibt man das Verdursten an: Klar, in der Wüste ist Wasser natürlich ein kostbares Gut und als Survival-MMO müsst ihr in Dune: Awakening auf euren Gesundheitszustand achten – inklusive der regelmäßigen Bewässerung des eigenen Körpers. Besonders bemerkenswert: Zwei Prozent der Spieler*innen, die bereits mehr als zehn Stunden in der Beta verbracht haben, sind noch kein einziges Mal gestorben.

Weitere interessante Statistiken drehen sich um die Wahl des Mentors, den ihr während des Erstellen des Charakters aussuchen könnt, sowie um die alternativen Methoden, mit denen Tester*innen der drohenden Dehydration entgegenwirken: So wurden 1,5 Millionen Liter Blut von besiegten Gegnern und lebenden Kreaturen abgezapft, um als Flüssigkeit zu dienen. Diese brutale, aber überlebenswichtige Methode ist auch bei uns während unserer gamescom-Preview von Dune: Awakening zum Einsatz gekommen.

Quelle: Offizielle Website von Dune: Awakening

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