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Große Ankündigung des neuesten Survival-Horrors: für Fans von Resident Evil & Co. – mit großer Spielwelt

Da wird der Zombie in der Postapokalypse verrückt: Dying Light ist zurück – und zeigt Resident Evil, wo Albert Wesker den T-Virus schlürft.

Eine Bildmontage, die den männlich gelesenen Charakter aus dem Computerspiel Dying Light: The Beast zeigt.
Rückkehr der Zombie-Krieger*innen. Wer Resident Evil als Open World will, wird Dying Light: The Beast lieben. Womöglich. Credit: Techland, @waniperih - stock.adobe.com, Adobe Photoshop [M]

Fans von Survival Horror mit einer Vorliebe für offene Spielwelten kennen die Dying Light-Reihe natürlich längst. Denn was 2015 mit dem ersten Dying Light begann, wurde 2022 mit einem zweiten Teil und neuem Protagonisten fortgesetzt – und wird schon im Sommer 2025 in ein Dying Light: The Beast münden.

Jetzt haben die Mädels und Jungs des polnischen Studios Techland (Dead Island, Call of Juarez) ihren Auftritt bei den Game Awards 2024 hingelegt – mit dabei hatten sie: einen nigelnagelneuen, über zweiminütigen Trailer, pickepackvoll mit lebenden Untoten, jeder Menge Action in einem kompakteren Gesamtpaket als der Vorgänger-Teil.

Trailer zu Dying Light: The Beast bei den Game Awards 2024

Ganz genau genommen ist Dying Light: The Beast ein Seitenableger der Hauptreihe – die jetzt doch einen entscheidenden Rückgriff auf das allererste Spiel aus dem Jahre 2015 wagt. Denn Protagonist Kyle Crane wird von Techland zurückgebracht. In The Beast findet sich unser durchtrainierter (und bestimmt von Magermilchjoghurt zusammengehaltener) Crane im Kampf gegen einen schurkischen Wissenschaftler mit dem einschüchternden Namen The Baron.

Der wirkt mit der ikonischen Präsentation, so mit Sakko, markanter Mundpartie und ausschließlich gefilmt ab der unteren Gesichtshälfte, wie ein Albert Wesker aus Resident Evil. Der gute Baron möchte Zombie-DNA mit der von Menschen vermengen – was Kyle „Fitstar“ Crane unterbinden muss. Einerseits wird auch ein Dying Light: The Beast zurückbringen, was schon die anderen Serienteile ausgezeichnet hat. Eine offene Spielwelt, rasante Parcours-Einlagen entlang von Häuserwänden und natürlich noch und nöcher Zombies.

Ungefähr ab Sekunde 20 werden wir mit Gameplay-Aufnahmen beglückt – inklusive Armbrust-Ballereien, halsbrecherischer Autofahrt und Flammenwerfer-Inferno.

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Andererseits möchte der Developer mit The Beast eine deutlich kompaktere Spielerfahrung als zuletzt bieten. Zum Vergleich: Wer sich auf die Haupthandlung konzentrierte, konnte in Dying Light rund 20 Stunden Lebenszeit kippen, bei Dying Light 2 waren es um die 25 Stunden. Mit The Best möchte Techland zu einer 20-Stunden-Erfahrung wie beim ersten Teil zurückkehren – berichten unsere englischsprachigen Kolleg*innen von Digital Trends.

Was ihr sonst noch über Dying Light: The Beast wissen müsst

Auch auf Steam ist die Bestie seit ihrem Auftritt bei den Game Awards 2024 aufgeschlagen. Dort erfahren wir, dass wir als Kyle Crane ins postapokalyptische Castor Wood losmachen werden – einem „einst beliebten Touristenziel“, wie es in der Beschreibung heißt. Dabei können wir es Mister Crane durchaus nachfühlen, sollte er übelster Laune sein. 13 Jahre lang musste der Kollege Experimente aushalten. Und so gilt es, die Open World nach Freund und Feind zu sortieren – und im Vorbeigehen Zombies die Rübe wegzuhämmern.

Dying Light The Beast soll im Sommer 2025 um unsere Kaufkraft buhlen – und zwar auf PC und den Spielekonsolen von Microsoft und Sony. Apropos Zombie-Apokalypse zum Mitspielen: Ein großer Resident Evil-Klassiker im neuen Kleidchen beißt gerade dem Endgeräte-Park von Apple in den, nun ja, Apfel.

Quellen: YouTube / @Dying Light, Digital Trends, Steam / @Techland

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