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Elden Ring: Neuer Patch liefert Hinweise auf möglichen DLC

Neuer Patch liefert Hinweise auf möglichen DLC

Seit Elden Ring am 25. Februar die Spielerwelt im Sturm erobert hat, warten Fans geduldig auf eine mögliche DLC-Ankündigung. Doch bislang hielt sich Entwicklerstudio From Software zurück.

 

Nun erschien Update 1.07 und neben einigen Balancing-Anpassungen sind im Code auch Hinweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass ein möglicher Elden Ring-DLC nicht mehr weit entfernt sein könnte. Demnach scheint unter anderem ein neuer Legacy Dungeon wie Schloss Sturmschleier seinen Weg ins Spiel zu finden.

Elden Ring: Map-IDs deuten auf neuen Legacy Dungeon hin

In den offiziellen Patch Notes von Bandai Namco finden sich natürlich keine derartigen Hinweise, doch die in der Souls-Community bekannten Dataminer Lance McDonald und Zullie the Witch haben sich bereits durch den Code von Elden Ring gegraben und interessante Details ans Tageslicht befördert.

McDonald schrieb auf Twitter zunächst, dass man im aktuellen Update offenbar Vorbereitungen getroffen habe, um Raytracing in Elden Ring möglich zu machen. Er wies aber auch darauf hin, dass es „Referenzen zu zwei neuen Karten“ gebe, die so bislang noch nicht im Spiel existieren.

Das wiederum rief Zullie the Witch auf den Plan, die auf Twitter eine Tabelle von Map-IDs veröffentlichte und die beiden neu aufgetauchten IDs m20 und m45 einordnete. Während m20 anhand der bisherigen Daten ein neuer Legacy Dungeon sein könnte, befindet sich m45 außerhalb aller bekannten Spektren – Zullie spekulierte, dass es sich dabei um eine PvP-Arena handeln könnte.

Schon kurz nach Release sind Gerüchte um einen möglichen DLC für Elden Ring aufgetaucht und halten sich seitdem wacker in der öffentlichen Diskussion. Da From Software seit Dark Souls bisher jedem ihrer Spiele einen DLC verpasst hat (Sekiro ausgenommen), sind die Fans auch weiterhin hoffnungsvoll.

Endlich Balancing-Anpassungen für PvP-Gemetzel

Auch die regulären Patch Notes von Update 1.07 dürften für Fans ein Grund zum Jubeln sein. From Software brachte nämlich endlich die Möglichkeit ins Spiel, Schadenskalierungen für den PvP-Modus separat anzupassen.

Aktuelle Balancing-Probleme wie das Katana Blutige Ströme könnten in Zukunft also ganz unabhängig vom Offline-Gemetzel verändert werden, um Spielern ein ausgeglicheneres Erlebnis zu bescheren. Schon im aktuellen Elden Ring-Patch machte man davon Gebrauch und verschlechterte einige Anrufungen exklusiv für den PVP-Bereich.

Einsteiger-Guide (Video)

Der Einsteiger Guide für Elden Ring gibt euch Tipps für den Spielstart und führt euch sicher durch das erste Gebiet des Hit-Rollenspiels von From Software.

  1. Die können das mal gerne grundsätzlich voneinander trennen. Zauber sind so ziemlich doof gebalanced. Ein Zauberkiesel zu werfen bleibt bei mir bisher noch das beste für mana/DMG Ratio, was vor allem wegen der begrenzteren Regeneration wichtig ist. ich nutz da nur so 3 Sorcery-Spells von den ganzen arsenal weils... naja verschwendet ist.

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