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Electronic Arts: Origin „Auf’s Haus“ wird eingestellt

„Auf’s Haus“: Verteilung kostenloser Spiele via Origin wird eingestellt

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Electronic Arts hat seit 2014 immer wieder ältere Spiele via Origin verschenkt – wie zum Beispiel Medal of Honor: Pacific Assault, Jade Empire: Special Edition und Need for Speed: Most Wanted. Die Aktionen trugen den Titel „Auf’s Haus“. Mittlerweile sind jedoch alle Informationen und auch die Unterseite bei Origin zu diesem Thema sang- und klanglos verschwunden, weswegen PC Gamer bei Electronic Arts nachgehakt hat. Ein Sprecher von EA bestätigte, dass das Programm nicht fortgeführt wird. Konkrete Gründe für die Einstellung wurden nicht genannt. Diejenigen, die sich kostenlose Spiele im Rahmen der Auf’s-Haus-Aktion gesichert haben, sollen die Titel aber „für immer“ behalten, stellte EA klar.

Während „Auf’s Haus“ eingestellt wird, startet am 30. Juli 2018 der kostenpflichtige Abo-Dienst Origin Access Premier. Der Dienst wird 14,99 Euro pro Monat oder 99,99 Euro pro Jahr kosten. Mitglieder von Origin Access Premier werden direkt Zugriff auf Madden NFL 19, FIFA 19, Battlefield 5 und Anthem erhalten. Origin Access Premier ist eine Erweiterung von Origin Access und erinnert schwer an den Xbox Game Pass.

  1. Kajetan hat geschrieben: 29.07.2018 02:55
    Lunexius hat geschrieben: 28.07.2018 15:20
    Eisenherz hat geschrieben: 28.07.2018 14:42 Wer heutzutage überhaupt noch was vorbestellt, dem ist meiner Meinung nach sowieso nicht zu helfen.
    Dann würde deiner Meinung nach ja kein einziges Kickstarter-Projekt mehr realisiert werden.
    Crowdfunding von Projektideen, die es noch nicht gibt, ist kein Vorbestellen von Spielen, die nahezu fertig sind, die nicht mehr vorfinanziert werden müssen.
    Ich sehe den Unterschied dabei ehrlich gesagt nicht, wobei Vorbestellungen in meinen Augen noch weniger risikobehaftet wären als Crowdfunding.

  2. listrahtes hat geschrieben: 30.07.2018 22:53 Das war mal so bei Kickstarter aber gilt heute nur noch für eine geringe Menge an Spielen/Brettspielen auf KS. Die Plattform
    wurde schon längst zur Vorbestellungsplattform umgewandelt . Vorteil ist das diese Produkte dann auch geliefert werden da i.d.R. eben keine kleinen Klitschen mehr dahinterstehen und KS nur genutzt wird um mehr Werbung zu bekommen und maximal Teilfinanzierung.
    Kickstarter.com ist auch nicht gleich Crowdfunding.
    Ist auch gesetzlich keine Spende.
    Keine Frage. Aber nur weil Crowdfunding-Beiträge nicht steuerlich absetzbar ist, sind sie deswegen noch lange keine Spenden :)

  3. Kajetan hat geschrieben: 29.07.2018 14:10
    Erstarrung hat geschrieben: 29.07.2018 13:25 Technisch gesehen stimmt das natürlich. Aber bei Diskussionen um's Vorbestellen geht's ja dann üblicherweise nun doch nicht um den genauen Entwicklungsstand des Spieles im Vorbestellzeitpunkt, sondern darum, dass man ein Spiel bereits verbindlich kauft, bevor man überhaupt weiß, wie es ist, da es ja logischerweise noch keine Tests, Let's Plays etc. gibt... Und DAS ist auch bei Kickstarterprojekten der Fall...
    Du kaufst nichts beim Crowdfunding, Du spendest auf eigenes Risiko, damit ein Projekt realisiert werden kann. Weder ist sicher, dass das Projekt tatsächlich umgesetzt wird, noch in welcher Form es umgesetzt wird. Beim Vorbestellen kauft Du ein bereits fertiggestelltes Produkt, an dem maximal nur noch an Details poliert wird.

    Das war mal so bei Kickstarter aber gilt heute nur noch für eine geringe Menge an Spielen/Brettspielen auf KS. Die Plattform
    wurde schon längst zur Vorbestellungsplattform umgewandelt . Vorteil ist das diese Produkte dann auch geliefert werden da i.d.R. eben keine kleinen Klitschen mehr dahinterstehen und KS nur genutzt wird um mehr Werbung zu bekommen und maximal Teilfinanzierung.
    Ist auch gesetzlich keine Spende. Versuch mal den Betrag von der Steuer abzusetzen. Das wird als normale Geschäftstransaktion gewertet. Für Firmen das goldene Ei. Geld hat man, kostenlos Hype (heute nicht mehr so) und keine Risiken. Ganze Firmen bauen auf diesem KS Modell nun auf ala CMON. Es sorgt leider nicht für bessere Spiele da diese oft auf maximalen Ertrag bei den "goals" hin designt bzw beschnitten werden.

  4. heretikeen hat geschrieben: 28.07.2018 12:46 Schön, dass sich dieser Rechtschreibfehler bis zum bitteren Ende gehalten hat.
    Lokalisierung muss halt vor allem eins sein: billig.
    Du spielst wohl auf den Deppenapostroph an? Ist halt EA...

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