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Fallout 76: Battle-Royale-Modus „Nuclear Winter“ wird ein dauerhafter Bestandteil des Spiels

Battle-Royale-Modus „Nuclear Winter“ wird ein dauerhafter Bestandteil des Spiels

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Der Testlauf von „Nuclear Winter“ (Battle-Royale-Modus) sollte eigentlich nur bis zum 17. Juni dauern. Da sich der Modus aber „großer Beliebtheit“ erfreut, wird die Spielvariante ein dauerhafter Bestandteil von Fallout 76 werden und kontinuierlich Updates sowie Verbesserungen erhalten.

„Wir sind von euren Reaktionen und Kommentaren zu Nuclear Winter total begeistert! (…) Da sich der Modus großer Beliebtheit erfreut, haben wir beschlossen, dass Nuclear Winter fester Bestandteil des Spiels wird und kontinuierlich Updates und Verbesserungen erhält. Feedback ist also auch weiterhin sehr willkommen. Danke fürs Spielen, Teilen und generell dass ihr die beste Community überhaupt seid“, schreibt Bethesda.

In „Nuclear Winter“ kämpfen 52 Spieler ums Überleben. Der Sieger wird zum neuen Aufseher von Vault 51 gekrönt.

„Nuclear Winter kombiniert einen Wettkampf im Battle Royale-Stil mit Mechaniken, wie sie nur Fallout bietet – von Powerrüstungen und Skill-Karten bis zu C.A.M.P.s und Ödland-Kreaturen. Viele dieser Mechaniken wurden angepasst, damit sie besser zum neuen Gameplay-Modus und der Kartengröße passen. Das betrifft zum Beispiel die Werte von Waffen, Rüstungen oder Chems. Ihr könnt zwar euren Abenteuermodus-Charakter in Nuclear Winter verwenden, aber dessen Stufe hat keinen Einfluss darauf, wieviel Schaden ihr austeilt oder einsteckt. Alle Spieler beginnen mit denselben Ausgangsbedingungen; ihr erhöht euren Schaden und verbessert eure Verteidigung, indem ihr im Laufe einer Partie Waffen und Rüstung aufstöbert. Auch die Kreaturen von Wild Appalachia wurden für Nuclear Winter überarbeitet. In diesem Modus sind sie weniger stark und ihr erhaltet Beute, wenn ihr sie besiegt – wodurch andere Spieler in der Nähe auf eure Position aufmerksam gemacht werden. Bei hochrangigen Gegnern wie Brandbestien winkt euch die beste Ausrüstung. Wenn ihr in Nuclear Winter Rüstung aufsammelt, dann ist das nicht ein Einzelteil wie linker Arm oder rechtes Bein. Jedes Rüstungsbeutestück enthält das komplette Rüstungsset, damit ihr schnell stärker werdet. Stellt euch Nuclear Winter als ein hochkonzentriertes Fallout 76-Erlebnis vor, das in rund 20 Minuten gequetscht wird. „

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. quantummongo hat geschrieben: 19.06.2019 10:23 Ich wünschte Bethesda würde Morrowind auf die aktuelle Engine (also die wo lediglich 10 Jahre alt ist *g*) portieren... with 20. times of details!
    Schau Dir in der Zwischenzeit mal OpenMW an (https://openmw.org). Das ist schon ziemlich hübsch, plus jede Menge Bugfixes, an die Beth nie denken würde sie zu implementieren :)

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 18.06.2019 13:05 Oh und die Pferderüstung nicht vergessen. Die kostenpflichtige Pferderrüstung ohne Nutzen. Für die Pferde. Von deren Rücken man eh nicht kämpfen konnte.
    Und was haben wir all diejenigen ausgelacht, die meinten, dass so ein kosmetischer Schrunz bald Standard in der Videospielindustrie wird. Oblivion macht auch demütig! :pensive:
    Nein, Oblivion war spielerisch eine Katastrophe. Denn der einzige Weg um NICHTS zu brechen, auszuhebeln, zu entwerten oder zu blockieren, war das lineare Abarbeiten der Mainquest, das vollständige Ignorieren des Sandkastens, den Beth hier ohne Sinn und Verstand ausgeschüttet hatte. Und der Umstand, dass auch der Herr Luibl diesem Blender sage und schreibe 88 Punkte und einen Gold Award gegeben hatte ... Schande! *bimmel* Schande! *bimmel*

  3. Kajetan hat geschrieben: 18.06.2019 08:07 Danke, dass Du mich daran erinnerst, wie surreal Oblivion war. Eine geradezu existentialistische Erfahrung :) Spiele ich, um zu leveln? Oder levele ich nur, um zu spielen?
    Du hast die Daedra-Artefakte vergessen: Wenn du zu doof bist und deren Quests zu früh machst, haste wunderbare Artefakte - die auf deinen lvl 5 Helden skaliert wurden und du im Grunde gleich wegwerfen kannst.
    Wenn ich mich richtig erinnere gab's dann ein kostenpflichtiges (!) Add-on, wo man Artefakte wieder auf das eigene Level skalieren konnte. Und schon konntest du alle anderen Waffen wegwerfen.
    Oh und die Pferderüstung nicht vergessen. Die kostenpflichtige Pferderrüstung ohne Nutzen. Für die Pferde. Von deren Rücken man eh nicht kämpfen konnte.
    Hach. Oblivion.

  4. Todesglubsch hat geschrieben: 17.06.2019 14:44 Ist eigentlich alles ganz schön komplex. Man wollte partout verhindern, dass die gleiche Misere wie in Oblivion geschieht, wo der Spieler sich nach dem Leveln schwächer vorkommt als vorher. :lol:
    So verhindert man auch dass plotrelevante NPCs durch entsprechend aufgelevelte Mobs abgeschlachtet werden, wenn man nach 8h Blümchenpflücken und Sightseeing sich endlich um die Mainquest kümmert.
    Oder dass es rentabler ist kurz vor die Stadt zu gehen und mitgelevelte Banditen mit enorm hochwertiger Ausrüstung zu legen, anstatt die Quest zu einer weit entfernten Lokalität zu unternehmen.
    Und dann diesen Zyklus so lange zu wiederholen, bis kein Händler der Stadt mehr Gold hat und man selbst auch nicht mehr weiß, was man mit der ganzen Kohle eigentlich anfangen soll, weil jede Ratte im nächstbesten Keller wertvolleres Zeugs droppt als man überhaupt kaufen kann.
    Danke, dass Du mich daran erinnerst, wie surreal Oblivion war. Eine geradezu existentialistische Erfahrung :) Spiele ich, um zu leveln? Oder levele ich nur, um zu spielen?

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