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Fallout 76: Todd Howard über negative Rückmeldungen, verdiente Kritik und den aktuellen Zustand

Chef-Entwickler über negative Rückmeldungen, verdiente Kritik und den aktuellen Zustand

© Bethesda Game Studios / Bethesda

In einem Interview mit IGN hat Todd Howard (Game Director und Executive Producer) bestätigt, dass sie bei den Bethesda Game Studios mit den negativen Reaktionen auf Fallout 76 gerechnet haben. Er ist ebenfalls der Ansicht, dass das Online-Survival-Rollenspiel den Ruf des Entwicklers „in gewissem Maße beschädigt“ habe.

Auf die Frage, ob sie mit so viel Gegenwind und so vielen negativen Rückmeldungen gerechnet hätten, sagte der Bethesda-Frontmann via PC Gamer: „Wir wussten, dass wir viele Schwierigkeiten haben würden. Wir waren bereit … wir wussten, dass dies nicht die Art von Spiel ist, die die Leute von uns gewöhnt waren und wir werden dafür Kritik ernten und viel davon ist sehr verdiente Kritik.“  

Als er darauf angesprochen wurde, ob Fallout 76 dem Ansehen von Bethesda geschadet habe, sagte er: „Ich bin mir sicher, dass es solche [Auswirkungen] hatte. Es wäre naiv zu sagen, dass es keine gab. Aber ich denke, wenn die Leute das Spiel jetzt starten, wären sie überrascht.“ Er glaubt, dass sich das Spiel in der Zwischenzeit gewandelt habe und mittlerweile zu einem „fabelhaften Spiel mit einer unglaublichen Community“ geworden sei. Howard: „Die Zeitspanne, wenn man startet, ist sehr schwierig. Es geht nicht darum, wie man startet, es geht darum, was daraus wird und ich könnte nicht stolzer auf das Team sein, das daran gearbeitet hat.“
 
Rückblickend betrachtet hätte er sich umfangreichere Tests vor dem Verkaufsstart gewünscht. Die größte Lektion, die sie aus dem Launch von Fallout 76 gelernt hätten, war es, dass sie das Spiel über längere Zeit mit einem weitaus größeren Publikum hätten testen müssen. Bestimmte Dinge würde man nur sehen, wenn man es 24/7 über mehrere Monate testen würde. Eine Art Early Access wie auf Steam oder eine größere (kostenlose) Beta für alle Käufer von Fallout 4, wären besser gewesen, führte Howard an.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich habe seit Fallout 3 fast jeden Inhalt von Bethesda gekauft, abgesehen von Paid Mods natürlich und F***y*** 76. Aus der Gameryo-Reihe habe ich vom Release-Tag bis heute jedes Game installiert, inklusive Shortcuts-Toolbar für alle Tools dazu. Wahrscheinlich habe ich alleine in Notepad++ für das Scripting mehr Zeit verbracht, als manche im entsprechenden Game.
    Aber die Macher und Vermarkter hinter Fallout 76(zuvorderst Toddy) betrachte ich heute nicht mehr als Game-Entwickler sondern als irgendwelche A***l***er, die mich nur melken wollen, aber dafür um Längen zu inkompetent sind. Wer mir mit strahlendem Lächeln, faustdicken Lügen und frechen Witzen ein Fallout 76 verkaufen möchte, erklärt sich automatisch für vogelfrei und vollkommen irrelevant im Gaming. Im Prinzip betrachte ich F***y*** 76 als Kriegserklärung(und Blades ist ein weiterer Strike).
    Und es lässt mich darüber reflektieren, wann diese Typen eigentlich zum letzten Mal was zustande gebracht haben. TESO: Zum Release fast ein TES 76. Fallout 4: Die Vorstufe zu 76, nur mit mindestens 50 GB Mods zu geniessen; dass sie mir alle paar Wochen den Script-Extender aushebeln würden, ohne einen Bug zu fixen, wenn ich Upddates für Bethesda-Game erlauben würde, ist ein anderes Thema)). Blades: Betrachte ich als kriminell, gehört verboten, ist auf jeden Fall die totale moralische Bankrotterklärung. NV: Was daran gut war, war von einem anderen Entwickler, ansonsten hat Bethesda alles getan um einen würdigen Nachfolger für Fallout 3 zu verunmöglichen). Okay gebe es zu Fallout 3 habe ich geliebt und Skyrim auch(trotz aller Mängel, oder auch Bugthesdas).
    Effekltiiv, ich sehe und höre Toddy und ich frage mich, was mit den Typen da los ist, wenn ich zwischendurch mal nicht gerade rot sehe. Die hätten bis heute ohne weiteres einen Tausender oder mehr von mir einsacken können, ehrliches Geld, wenn sie sich nur mehr Mühe gegeben hätten, ichh bin überhaupt nicht geizig, wenn mir das Basis-Game genug gefällt oder gar Liebe...

  2. utagai hat geschrieben: 04.06.2019 19:45 Nja... auch wenn PrivatAnleger kein Thema sind, heißt das ja nicht, dass Die nicht dennoch Verbindlichkeiten zu befriedigen haben. Vielleicht sind die anderen ZeniMax-Titel nicht so gut verkauft worden, dass man mit FO76 möglichst schnell wieder Kohlen in die Kasse spülen musste?
    Klar, irgendwelche Finanzgeschichten könnten schon der Grund gewesen sein, warum man FO76 nicht verschieben wollte/konnte/durfte. Hat dann aber nix mit Aktionären zu tun :)

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