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Fallout 76 – Verkaufspreis im freien Fall: 30 Euro und weniger

Verkaufspreis im freien Fall: 30 Euro und weniger

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Deutliche Preissenkungen von Spielen, die nur wenige Wochen oder Monate nach dem Verkaufsstart vorgenommen werden, sind keine Seltenheit – vor allem zum Black Friday und Cyber Monday. Vor einigen Wochen sorgte zum Beispiel Shadow of the Tomb Raider für Aufsehen, das vier Wochen nach Verkaufsstart mit 33 Prozent Rabatt auf Steam aufgeboten wurde. Als Reaktion folgten ziemlich viele „negative Nutzerreviews“ von Frühkäufern. Bei der Steam-Herbstaktion wird der Titel nun mit 50 Prozent Rabatt offeriert.

Noch drastischer ist es bei Fallout 76, das erst am 14. November 2018 veröffentlicht wurde – also vor weniger als zwei Wochen. Das Multiplayer-Survival-Rollenspiel wird aktuell im PlayStation Store mit einem Rabatt von 42 Prozent angeboten (von 69,99 Euro auf 39,99 Euro). Gleiches gilt für die Tricentennial Edition. Im Xbox Store beträgt der Rabatt 33 Prozent. Die PC-Fassung im Bethesda.net-Store wird derweil mit 20 Euro Rabatt für 40 Euro angeboten. Bei Amazon und im Media Markt hingegen kann man das Spiel für 29,99 Euro erstehen. Bei gewissen Key-Resellern liegt der Preis bei 22 Euro.

Video-Test

Mit dem überraschend im Frühjahr angekündigten Fallout 76 verabreicht man dem Ödland eine Online-Kur. Ob das Online-Rollenspiel überzeugen kann, seht ihr im Video-Test.

  1. Eigentlich finde ich dieses ganze gegenseitige ans Bein gepinkel sehr schade.
    Man mag ja unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob F76 nun ein gutes oder schlechtes Spiel ist, gerade wenn ein großer Name polarisiert.
    Was aber wirklich nicht so schwer zu verstehen sein sollte ist, dass Geschmäcker unterschiedlich sind.
    Aber dieses ganze arrogante Gehabe und madig Macherei muss doch wirklich nicht sein.
    Hab solches Verhalten schon als Kind nicht kapiert, was hat man denn davon ?

  2. Zinssm hat geschrieben: 28.11.2018 06:53 Und manchen ,stellt euch vor,tun 70 Euro nicht so weh wie manchen die dafür scheinbar tagelang die Tapete von den Wänden nagen müssen UND haben trotz den Frustbeiträgen trotzdem ihren Spass :)
    Jetzt dürft ihr dreimal raten wer das glücklichere Leben hat :lol:
    Nach dem Lesen solcher Beiträge Lesart fühle ich mich desöfteren besonders peinlich berührt und muss mich gleichzeitig ob des Inhaltes doch stark wundern. Mit Verlaub - allzu glücklich scheint dein Leben mit Fallout 76 aktuell nicht zu verlaufen, sonst wärst du nicht so bemüht, gebetsmühlenartig (und leider auch ohne besonders valide/nachvollziehbare Argument) dein vermeintliches Gefallen am Spiel in einem Forum abzuklopfen. Ich habe desöfteren auch den einen oder anderen Euro über, aber damit weiß ich wirklich gehaltvollere Dinge anzufangen als desaströse, unfertige Vollpreistitel von Triple-A-Entwicklern zu finanzieren, um diese dann im Internet mit treudoofer Ergebenheit zu verteidigen. Aber wer wäre ich, wenn ich das verurteilen würde? Vielleicht ist das einfach eine spezielle Form des Stockholm Syndroms, wer weiß?
    In diesem Sinne: Nichts für ungut und gute Besserung.

  3. casanoffi hat geschrieben: 28.11.2018 22:34 Kann natürlich sein, dass ihr hier vollkommen falsch liege und was zusammenreime, dass sich die Balken biegen (weil meine Sympathien grundsätzlich bei Singleplayern liegen).
    Das würde man dann in meinem Fall vermutlich selektive Wahrnehmung nennen ^^
    Das ist schon richtig. Singleplayer Spiele verkaufen sich immer noch gut und das wird auch so bleiben. SP wird nicht verschwinden.
    EA & Co hätten das gerne.
    Weil "enhancing the experience" :lol:

  4. Würde meinen Momentan zerreiben sich zu viele Spiele im Openworld Genre als Grundlage. Ohne Story oder wirklcih guten Gameplay wird sich das Genre dort wohl ähnlich konsolidieren wie im Moba Genre mit LoL/Dota2.
    Fallout76 sitzt irgendwo mit Ark / Conan Exiles / Minecraft / Fortnite(bedingt) und 100ten Steamklones in der Selberbastelfraktion.
    Dazu kommt noch die keine Lust selber Bau Fraktion welche eben Assassins Creed, Just Cause, Witcher oder R2D2 auf Konsole haben.

  5. Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 28.11.2018 11:10 Singleplayer-Spiele haben es schwer heutzutage.
    Schwer? Das halte ich für ein Gerücht.
    Die haben es sicher schwerer in Sachen Preis/Leistung im Vergleich zu Spielen, bei denen man deutlich weniger/kürzere Entwicklungsarbeit und Personal aufwenden muss oder zu Spielen, bei denen man durch simpelste Spielmechaniken und Finanzierungsmethoden über lange Zeit eine Menge Kohle generieren kann.
    Außerdem muss man nur einen Blick auf die Charts werfen. Singleplayer haben es ganz und gar nicht schwer.
    Wenn man sich die aktuellen Entwicklungen anschaut (speziell im AAA-Bereich), dann könnte man ja schon eher davon sprechen, dass es Multiplayer schwer haben, weil die direkte Konkurrenz viel härter ist.
    Im Multiplayer beschränkt es sich häufig auf das Genre. Shooter, Survival, Strategie, Sport etc. Da gibt es dann häufig einen oder nur wenige Vertreter, die herausragen und gespielt werden, die sich gegenseitig die Interessenten stehlen. Im Singleplayer kommt es auf so viel mehr Dinge an, warum etwas gespielt wird, oder eben nicht. Hier gibt es einfach viel mehr Möglichkeiten, die sich innerhalb des Genres gegenseitig eher selten ausschließen.
    Kann natürlich sein, dass ihr hier vollkommen falsch liege und was zusammenreime, dass sich die Balken biegen (weil meine Sympathien grundsätzlich bei Singleplayern liegen).
    Das würde man dann in meinem Fall vermutlich selektive Wahrnehmung nennen ^^

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