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Final Fantasy 7: Dritter Teil voll im Zeitplan – Wichtiger Schritt in puncto Story

Remake, Rebirth… – Reunion?

Final Fantasy 7 Rebirth für PS5 und PC - doch was bringt der dritte Teil?
© Square Enix, 4P | Screenshot (Adobe Photoshop [M])

5 Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet

Für Final Fantasy-Fans sind es rosige Zeiten, nachdem mit dem aufsehenerregenden 16. Teil der Hauptreihe und dem zweiten Teil der Remake-Trilogie von Final Fantasy 7 in den letzten zwei Jahren opulentes JRPG-Futter auf die Konsolen kam. Entwickler Square Enix arbeitet mit Hochdruck an dem Finale der Neuauflage des beliebtesten Serienteils.

Nach dem schon an Höhepunkten nicht armen Final Fantasy 7: Rebirth wird die Trilogie mit dem letzten Teil der Trilogie einen fulminanten Abschluss finden. Die Story, die natürlich dem Original aus dem Jahre 1997 folgen wird, aber auch die eine oder andere Überraschung bergen soll, ist jetzt niedergeschrieben worden.

Final Fantasy 7: Die Weichen für das Finale sind gestellt

Die Entwicklung des dritten Teils der Remake-Trilogie startete direkt nach Beendigung von Final Fantasy 7 Rebirth, wie Game Director Naoki Hamaguchi in einem Interview mit Famitsu (via Eurogamer) bestätigte. Ihm zufolge liege das Entwickler*innenteam derzeit voll im Zeitplan – wenngleich er nicht damit herausrückte, welchen Release-Zeitraum dieser Plan vorsieht. Auch ein exakter Titel ist noch nicht bekannt – der Logik und Lore des Spiels folgend wäre aber Final Fantasy 7: Reunion nicht unwahrscheinlich.

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Story und Szenario für diesen Titel stehen nun aber fest, wie auch Produzent Yoshinori Kitase bestätigt. Dieser sagte dazu: „Ich bin sehr zufrieden damit, deshalb bin ich sicher, dass auch die Fans sehr zufrieden mit dem finalen Kapitel sein werden.“ Creative Director Tetsuya Nomura habe diese Aufgabe zum Ende des vergangenen Jahres abgeschlossen, so Kitase außerdem.

Nomura habe die Aufgabe bekommen, das Remake-Projekt so abzuschließen, dass es das Original respektiere, dennoch aber eine neue Art der Zufriedenheit verbreite, die es in der Ursprungsfassung nicht gab. Schon die ersten beiden Teile folgten im Kern zwar der bekannten Story, gaben aber auch einen Blick auf zahlreiche Nebenschauplätze frei.

Final Fantasy 7: Rebirth erschien letzte Woche, rund elf Monate nach seinem Release auf der PlayStation 5, auch für den PC. In diesem Zusammenhang hatte Hamaguchi schon eine ganz deutliche Bitte geäußert. Gerüchten zufolge sollen die Remakes übrigens auch auf der kommenden Nintendo Switch 2 erscheinen.

Quellen: Youtube / Final Fantasy, Eurogamer

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