Die ersten Reviews zu einem der vielleicht größten Titel des Jahres sind draußen und nächste Woche ist es soweit, dass auch die Fans Hand an das neue Final Fantasy 7: Rebirth legen können. Gespannt dürften sie ohnehin sein – nach den nun veröffentlichten Bewertungen wahrscheinlich sogar noch ein bisschen mehr. Es ist lange her, dass ein Spiel der Reihe einen so guten Score bekam.
Schon der Auftakt zur Runderneuerung des Klassikers von 1997 wurde in Final Fantasy 7: Remake vor vier Jahren mit Spannung erwartet. Nachdem dieses sich jedoch lediglich auf das Anfangsgebiet Midgar konzentrierte und nur etwa ein Zehntel der Spielzeit des Originals abdeckte, war klar, dass Spieler von Rebirth ein ganz anderes Erlebnis erwarten können.
Final Fantasy 7: Rebirth – Nur der neunte Teil war besser
Auf Metacritic kommt Final Fantasy 7: Rebirth derzeit bei bisher 119 Reviews auf eine durchschnittliche Bewertung von 93/100. Damit liegt das Spiel sowohl gegenüber dem Story-Vorgänger FF7: Remake wie auch dem letzten Jahr erschienenen Final Fantasy 16 mit sechs Punkten in Front. Das letzte und einzige Spiel der Reihe, das einen höheren Punkteschnitt aufweisen kann, ist Final Fantasy 9 mit 94 Punkten bei den Kritikern. Auch der Userscore von 9,0 Punkten ist außerordentlich.
Das magische Abenteuer um den Dieb Zidane Tribal, Prinzessin Garnet Alexandros und den Ritter Adelbert Steiner aus dem Jahr 2000 verzauberte, damals noch auf der ersten PlayStation, mit einem individuellen Stil, einer phantastischen Story und charmanten Charakteren. Neben Final Fantasy 7 gilt der neunte Teil bis heute als einer der beliebtesten der Reihe.
Final Fantasy 7: Rebirth hat also anscheinend das Zeug dazu, das wegweisende Erbe seiner Vorlage fortzuführen. Ob es bei den Fans ähnlich gut ankommt, bleibt freilich abzuwarten. Das Spiel erscheint kommende Woche am 29. Februar exklusiv für die PlayStation 5. Auch wir können uns den überwiegend sehr guten Bewertungen nur anschließen: Was wir mit Cloud Strife und seinen Kameraden erlebt haben, könnt ihr in unserem Review zu Final Fantasy 7: Rebirth lesen.
Wenn man sowieso vor hat das direkt zu Release zu spielen, kann man auch vorbestellen und den Preload mitnehmen, ob man die Aufruf Materia nun braucht oder nicht.
Als Kenner vom Remake, weiß ich nach dem Lesen von mehreren Reviews ziemlich genau was mich erwartet.
Das Teil kostet 70€ und bietet mehr als 40h Spielzeit. Die 70€ kostet das Teil in 2 Monaten auch noch.
Also wenn es dumm ist, das vorzubestellen, dann bin ich gerne dumm.
Die einen bestellen sich Videospiel X für 100€ vor und freuen sich, während die anderen sich Videospiel Y für 20€ im Sale holen und freuen sich.
Findet den Fehler! Go Figure! Auf die Art finanziere ich mir fröhlich die next gen Konsolen, während andere sinnlos ihr Geld verbrennen.
GOTY 2024!!!
Kommt natürlich auf unterschiedliche Faktoren an. Menge und Auflösung der Texturen im Game und wie gut man sie komprimieren kann. Hängt natürlich auch davon ab wie die Engine arbeitet.
Dann sind noch andere Dinge wie z.B. Umfang und Menge an Sprachpaketen usw mit drin. Auch größere Videofiles machen was aus und FF hat paar CGI Elemente drin.
Natürlich kannst bei PS5 Exklusivgame genauer planen was Zugriff und Entpacken von Daten angeht. FF VII Rebirth wird halt gleich Multiplatt geplant da die Zeitexklusivität kürzer ist. Eben PC Fassung mit berücksichtigt wird und ohne Direct Storage mit NVMe mache Sachen doppelt und dreifach vorliegen müssen wenn sie nachgeladen werden.
Deswegen haben wir auch schon Gears 4 und 5 mit über 140GB gesehen oder warum CoD schon mal 200-250GB schluckt.
Manche Entwickler sind natürlich etwas fähiger als Andere oder manchen ist Dateigröße Heutzutage eher egal weil Leute eh (wegen Patches) nachladen.