Die vier Jahreszeiten und ihre Eigenarten gehören zu den größten Neuerungen in Forza Horizon 4. Der Wechsel der Jahreszeit soll nicht nur bloß die Grafik verändern, sondern zum Beispiel auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten haben oder vorher unzugängliche Orte erreichbar machen, wenn im Winter beispielsweise ein See zufriert. Gleichzeitig sind auch manche Veranstaltungen an die aktuelle Jahreszeit gebunden und stehen nur im Winter zur Verfügung.
Playground Games hat die vier Jahreszeiten in den vergangenen Wochen ausführlich in Videostreams vorgestellt und gestern die letzte „Season“, den Frühling, präsentiert. Dabei kamen die Entwickler auch darauf zu sprechen, warum Edinburgh als virtuelle Stadt eingebaut wurde und nicht London. Die Antwort ist wenig überraschend, denn London sei einfach viel zu groß und zu komplex, um detailliert darstellt werden zu können. Dafür würde Edinburgh den typischen britischen Charme versprühen.
Forza Horizon 4: Entwickler stellen die vier Jahreszeiten ausführlich vor
Entwickler stellen die vier Jahreszeiten ausführlich vor
HAHA, als ich die Überschrift gelesen habe dachte ich mir so, Frühling, Sommer Herbst und Winter kennst du doch schon.
mir ist das auch etwas viel, denn das sind genau die die noch offen sind bei mir.
Nichts gegen Offroad aber ein paar Strassenrennen mehr oder Offraod weniger hätte mir besser gefallen.
Man kann doch ab Teil 3 die Auto-Klasse und Art selber abändern vor jedem Rennen. Straßenrenner dann nur für Street Race und Off-Road nimmt man halt entsprechend geländetaugliche Wagen. Gezwungen war man nicht mit dem Lambo über den Acker.
Aber das ist mir egal. Die Qualität der Reihe ist trotzdem noch erhaben und ich freue mich auch wieder auf den vierten, zumal der bei mir eh im Game Pass enthalten sein wird.