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Ghost Recon Wildlands – Special Operation 2 bringt PvE-Spielmodus mit Permadeath und mehr

Special Operation 2 bringt PvE-Spielmodus mit Permadeath, Ghost-War-Inhalte und mehr

© Ubisoft Paris / Ubisoft

Ubisoft hat die Special Operation 2 für Ghost Recon Wildlands angekündigt. Das zweite große und kostenlose Update im zweiten Jahr nach dem Release wird ab dem 24. Juli 2018 auf PC, PlayStation 4 und Xbox One. Das Update umfasst eine neue „PvE-Erfahrung“ (gegen Computergegner), Neuerungen für den Ghost War PvP-Modus sowie das folgende, von der Community gewünschte Feature: einen Permadeath PvE-Spielmodus namens Ghost Mode.
 


„Special Operations 2 ist die bisher größte Erweiterung des Spiels, inklusive einer speziellen neuen PvE-Mission, die ab dem 24. Juli verfügbar sein wird und über die in Kürze mehr Details bekannt gegeben werden“, schreibt Ubisoft.
 
„Der Ghost Mode erweitert die PvE-Erfahrung des Spiels und führt einen neuen Modus ein, der sowohl im Einzelspieler- als auch im Mehrspielermodus aktiv ist. Neue Mechaniken wie Permadeath und realistisches Nachladen stellen neue Herausforderungen an die Spieler und erhöhen damit die Spannung. Verfügbar ist dieser Modus für Year 2 Pass-Besitzer ab dem 24. Juli [die anderen Spieler müssen sich bis zum 31. Juli gedulden]. Der Ghost Mode verlangt den Spielern alles ab, wenn Sie sich dem Santa Blanca-Kartell entgegenstellen und unter den neuen Umständen exklusive Belohnungen freischalten möchten. Die Besonderheiten des Ghost Mode im Überblick:

  • Permadeath: Geht ein Spieler zu Boden und wird nicht wiederbelebt ist sein Spiel vorbei und sein Fortschritt wird zurückgesetzt.
  • Begrenzte Ausrüstung: Spieler können nur eine Hauptwaffe und eine Handfeuerwaffe mit sich führen.
  • Realistisches Nachladen: Wenn Spieler ein Magazin wechseln, in dem sich noch Munition befindet, geht diese verloren.
  • Friendly Fire: Schüsse und andere Aktionen der Spieler fügen auch Kameraden Schaden zu
  • Ausrüstungsverwaltung: Spieler können Waffen nur an Munitionskisten oder durch das Plündern von Gegnern wechseln.
  • Teamkameraden entfernen: Für eine echte Solo-Erfahrung können Spieler nun entscheiden ohne KI-Kameraden zu spielen. Dies ist auch in der Hauptkampagne möglich.“

 
Zusätzlich zum Ghost Mode enthält Special Operation 2 weitere Features für Ghost War (PvP), inklusive Beobachter-Modus.

  • „Zwei neue PvP-Klassen: Ab dem 24. Juli für Year 2 Pass Besitzer verfügbar.
  • Zwei neue Maps: Inklusive einer oft gewünschten Schneegebiets-Map.
  • Beobachter Modus: Ein neues Beobachtungs-Feature, das zum Verfolgen eigener PvP-Gefechte dient und eine frei bewegbare Kamera beinhaltet.
  • Neue Ranglisten-Funktionen: Einführung einer neuen Fortschrittsleiste, die den Fortschritt des Spielers in der aktuellen Liga anzeigt.
  • Post-Match Siegesfeier-Bildschirm: Ein Bildschirm nach dem Match präsentiert das Siegerteam.
  • Social Items: Ein neues Features, das Emotes, Sprüche und Siegerposen beinhaltet und die Spielerfahrung des Spielers weiter personalisieren.“

 
„Spieler, die alle neuen Feature so früh wie möglich ausprobieren wollen, erhalten mit dem Ghost Recon Wildlands Year 2 Pass schon sieben Tage früher Zugang zum Ghost Mode und den zwei neuen Ghost War Klassen, inklusive der exklusiven Anpassungspakete. Spieler ohne Season Pass erhalten am 31. Juli kostenlos Zugriff auf die neuen Spielinhalte.“
 
„Ghost Recon Wildlands Year 2 wird auch in Zukunft weiteren Post-Launch Support, in Form von kostenlosen Special Operation Updates liefern. Jedes Update beinhaltet ein einzigartiges Thema, Updates für die PvE-Kampagne mit speziellen Missionen, besonderen Herausforderungen und damit verbundenen einzigartigen Belohnungen. Außerdem Updates für die Ghost War 4vs4-PvP-Erfahrung und von der Community gewünschte Neuerungen. Das Team arbeitet mit großem Einsatz daran, das Spiel weiter zu verbessern und neue Inhalte zu kreieren.“
 
Weitere Details findet ihr hier.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich haette mich ueber tatsaechlichen Fortschritt gefreut, aber es spawnt ja alles zurueck.
    Angeblich gibts da Rebellen,die sieh mana ber nur manchmal ...
    Die Staedte sind naja leblos.
    Da haette man mehr raus holen koennen

  2. Den Modus finde ich auch lange überfällig - dieses Waffen wechseln und Hubschrauber spawnen (obwohl zusätzlich noch an jeder Ecke hochmoderne Kampfhubschrauber rumstehen) hat der Immersion erheblich geschadet...jetzt wirkt das ganze etwas zu spät. Wir haben im coop die Missionen x-fach durch und dynamische Ereignisse oder einen Missionseditor gibt es ja leider nicht.
    Ich hätte mich über einen neuen Schwierigkeitsgrad gefreut - die Gegner treffen grundsätzlich aus dem Vollsprint mit dual Mac-10 im Dauerfeuer aus 200m ohne Probleme. Sobald man entdeckt wird, machen die Gefechte überhaupt keinen Spaß mehr, von "Realismus" ganz zu schweigen. Auf "extrem" ist das ganze nur noch frustrierend. Deutlich mehr Waffenschaden, realistischer Recoil sowie begrenzte Munition und Nachladen wären als "realistischer" Schwierigkeitsgrad echt super...

  3. "Ausrüstungsverwaltung: Spieler können Waffen nur an Munitionskisten oder durch das Plündern von Gegnern wechseln."
    Das hätte von anfang an so sein sollen. Die Kisten haben absolut keinen Sinn gemacht.

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