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Hogwarts Legacy: Die finalen Systemanforderungen für die PC-Version

Die finalen Systemanforderungen für die PC-Version

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Wenige Wochen vor dem Release von Hogwarts Legacy hat Entwickler Avalanche Software die Systemanforderungen für die PC-Version aktualisiert. Bei den Mindestanforderungen wird es etwas gemächlicher.

Das liegt daran, dass die aktualisierten Systemanforderungen nun auch genauer auf Auflösung und gewisse Grafikeinstellungen abgestimmt sind. Besitzer älterer Hardware müssen demnach optisch einige Abstriche in Kauf nehmen. Für Spieler auf dem Steam Deck könnte es aber reichen.

Hogwarts Legacy: Alle Systemanforderungen für den PC



Die neuen und damit aktuellen Systemanforderungen für Hogwarts Legacy teilte Avalanche Software über Twitter mit. Insgesamt gibt es vier verschiedene Anforderungen, die sich nach Auflösung und Grafikeinstellungen richten. Im Vergleich zu den früheren Systemanforderungen gibt es im Minimum-Bereich einige auffallende Änderungen. Unter anderem richten sich diese nun nur noch an eine 720p-Auflösung, anstatt wie vorher für 1080p.

Mindestanforderungen für Hogwarts Legacy


  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
  • Prozessor: Intel Core i5-6600 (3,3 GHz) oder AMD Ryzen 5 1400 (3,2 GHz)
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 960 4GB oder AMD Radeon RX 470 4GB
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • DirectX Version: 12
  • Speicherplatz: 85 GB HDD
  • zusätzliche Informationen: SSD (bevorzugt), HDD (unterstützt), 720p/30 FPS, niedrige Grafikeinstellungen

Empfohlene Systemanforderungen für Hogwarts Legacy


  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
  • Prozessor: Intel Core i7-8700 (3,2 GHz) oder AMD Ryzen 5 3600 (3,6 GHz)
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1080 Ti oder AMD Radeon RX 5700 XT oder Intel Arc A770
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • DirectX Version: 12
  • Speicherplatz: 85 GB SSD
  • zusätzliche Informationen: SSD, 1080p/60 FPS, hohe Grafikeinstellungen

Ultra Anforderungen für Hogwarts Legacy


  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
  • Prozessor: Intel Core i7-10700K (3,80 GHz) oder AMD Ryzen 7 5800X (3,80 GHz)
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 2080 Ti oder AMD Radeon RX 6800 XT
  • Arbeitsspeicher: 32 GB
  • DirectX Version: 12
  • Speicherplatz: 85 GB SSD
  • zusätzliche Informationen: SSD, 1440p/60 FPS, Grafikeinstellung Ultra

Ultra 4K Anforderungen für Hogwarts Legacy


  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
  • Prozessor: Intel Core i7-10700K (3,80 GHz) oder AMD Ryzen 7 5800X (3,80 GHz)
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 3090 Ti oder AMD Radeon RX 7900 XT
  • Arbeitsspeicher: 32 GB
  • DirectX Version: 12
  • Speicherplatz: 85 GB SSD
  • zusätzliche Informationen: SSD, 2160p/60 FPS, Grafikeinstellung Ultra

Besitzer älterer Hardware können sich also somit auch ab dem 7. Februar 2023 in die Welt von Hogwarts Legacy stürzen. Alternativ erscheinen an dem Tag auch Versionen für PlayStation 5 und Xbox Series X | S. Auf der PlayStation 4 und Xbox One muss hingegen bis April auf Hogwarts Legacy gewartet werden und Nintendo Switch-Spieler kommen sogar erst im Juli in den Genuss des Hogwarts-Spiels.

Weitere Infos zu Hogwarts Legacy



Mit dem nahenden Release gibt es derzeit auch jede Menge rund um Hogwarts Legacy zu berichten. Unter anderem wurde vor kurzem bekannt, dass Schauspieler Simon Pegg dem unbeliebten Schuldirektor Phineas Black in Hogwarts Legacy seine Stimme leiht. Darüber hinaus könnt ihr bereits jetzt sowohl euer Haus als auch euren Zauberstab für Hogwarts Legacy aussuchen, um den sprechenden Hut im Spiel zuvorzukommen.

Auf Steam regt sich derweil Protest gegenüber Hogwarts Legacy, bei der Serienerfinderin und Buchautorin J.K. Rowling in den Fokus rückt. Auf Valves digitaler Plattform wird deshalb zum Boykott des Spiels aufgerufen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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