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Hogwarts Legacy: Populäres Online-Forum verbannt das Spiel aus den Diskussionen

J.K. Rowling-Kontroverse – Online-Forum verbannt Diskussionen um Harry Potter-RPG

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Das populäre Online-Forum des Portals ResetEra hat Diskussionen rund um das nahende Fantasy-Rollenspiel im Harry Potter-Universum, Hogwarts Legacy, gänzlich von seiner Plattform verbannt.

Der General Manager des Portals, B-Dubs, veröffentlichte hinsichtlich dessen ein Statement des Moderatoren-Teams, welches darauf hinweist, dass künftig jegliche Erwähnungen und Diskussionen rund um Hogwarts Legacy untersagt sind.

Nach J.K. Rowling-Kontroverse: ResetEra bietet Hogwarts Legacy keine Plattform mehr


Bereits in der Vergangenheit stellte sich ResetEra gegen jegliche Inhalte, die Hogwarts Legacy in irgendeiner Form bewarben. So kam es, dass man auch keine Trailer oder Ankündigungen zum Harry Potter-RPG, welches schon am 10. Februar erscheint, finden konnte.

„Das Mod-Team hat beschlossen, unser vorheriges Verbot der Werbung für das Hogwarts-Spiel auf das Spiel selbst auszuweiten“, heißt es in der Erklärung. Und: „Es wird keinen [Off-Topic-Chat] und keine Diskussion über dieses Spiel geben.“, erklärt man weiter. Rowling wurde dafür kritisiert, transphobe Ansichten in den sozialen Netzwerken geteilt zu haben.

Darüber hinaus wird ihr vorgeworfen, die Anti-Trans-Forscherin Maya Forstater unterstützt und einen Aufsatz geschrieben zu haben, der verletzende Aussagen und unfundierte Behauptungen über Trans-Personen beinhaltete. „Nach fortgesetzten internen Diskussionen begannen wir, die von Rowling und dem Spiel aufgeworfenen Probleme zu umreisen, und jedes Mal, wenn wir darüber diskutierten, kamen wir auf die einfache Tatsache zurück, dass Rowling nicht nur ein Fanatiker ist, sondern in ihrer Position als wohlhabende und berühmte Person aktiv auf eine Gesetzgebung drängt, die Trans-Menschen schaden wird“, führt das Team in seinem Statement aus.

Warner Bros. Games und auch die Entwickler stellten bereits klar,

dass Rowling „nicht direkt“ an Hogwarts Legacy beteiligt sein wird

und das Spiel selbst

Optionen für die Erstellung von Transgender-Charakteren

bereitstellen wird. Solltet ihr euch also trotz der Kontroverse für

Hogwarts Legacy interessieren, haben wir an anderer Stelle alle bisherigen Informationen

ausführlich gebündelt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich denke es wird immer Menschen geben die von verschimmelten Ideologien nicht loslassen können. Hoffentlich bremst es nicht zu sehr den Fortschritt auß. Ich will noch was positives erleben.

  2. Wild ..xD Die Vorstellung, dass irgendein Zauberer mitten im Unterricht seine Robe etwas hochhebt und dann erstmal genüsslich auf den Boden scheißt und das dann wegzaubert ist schon wirklich grandios!

  3. ActuallyKindra hat geschrieben: 25.01.2023 20:30 Das mit den nicht-existierenden Klos in der Lore ergibt für mich so keinen Sinn. Hat man dann bei der Errichtung des Frauenklos den Zugang zur Kammer des Schreckens mitgebaut oder was? ...
    Ich hab grad sogar nen Artikel von J.K. drüber gefunden xD
    https://www.wizardingworld.com/writing- ... of-secrets
    There is clear evidence that the Chamber was opened more than once between the death of Slytherin and the entrance of Tom Riddle in the twentieth century. When first created, the Chamber was accessed through a concealed trapdoor and a series of magical tunnels. However, when Hogwarts’ plumbing became more elaborate in the eighteenth century (this was a rare instance of wizards copying Muggles, because hitherto they simply relieved themselves wherever they stood, and vanished the evidence), the entrance to the Chamber was threatened, being located on the site of a proposed bathroom. The presence in school at the time of a student called Corvinus Gaunt – direct descendant of Slytherin, and antecedent of Tom Riddle – explains how the simple trapdoor was secretly protected, so that those who knew how could still access the entrance to the Chamber even after newfangled plumbing had been placed on top of it.
    Das Spiel ist aber wohl im 19. Jhr. angesiedelt, da sollte es schon Klos geben demnach.

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