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Indika: Neuer Trailer zeigt irrwitzigen Sündenfall und verrät endlich den Release-Termin

Narratives Abenteuer erhält Release-Termin und abgefahrenen neuen Trailer

© Odd Meter / 11 bit studio

Bei seiner Ankündigung vergangenes Jahr hat Indika von Entwickler odd meter und Publisher 11 bit studios nicht nur mit einer interessanten Prämisse von sich reden gemacht.

 

Auch die klare Haltung des Teams gegen Putin und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sorgten dafür, dass das narrative Nonnen-Adventure, angesiedelt in einem alternativen Russland des 19. Jahrhunderts, beäugt und besprochen wurde. Mit einem neuen Trailer will man hingegen noch einmal auf das Gameplay aufmerksam machen und verrät freundlicherweise auch gleich den Release-Termin des Spiels.

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Neuer abgefahrener Trailer zu Indika: Stülpt euch ab Mai die Kutte über

Die wichtigste Info verrät der Trailer schon nach wenigen Sekunden: Indika erscheint am 8. Mai und will euch dann auf dem PC, der PlayStation 5 und der Xbox Series X|S ins Kloster schicken. Was euch dort erwartet? Nun, zumindest das neue Werbevideo zum Spiel sorgt da mit seinen Szenen eher für Verwirrung, denn für Aufklärung. Doch überzeugt euch am besten selbst:

Gleich zu Beginn referiert man zunächst einmal die Bibelgeschichte rund um Adam und Eva, auch wenn der Apfelbaum mit den Früchten der Verführung hier bizarrerweise von einem beleibten Mann mit einem Hut, bestehend aus Obstzweigen, verkörpert wird. Anschließend folgt das erwähnte Datum, während einige Gestalten mit Kapuzen in rotem Licht die Sau auf der Tanzfläche rauslassen.

Was all das mit dem Leben als Nonne zu tun hat? Das müsst ihr wohl selber herausfinden, denn der Trailer verrät es jedenfalls nicht. Ein bisschen bodenständiger ist da schon die Begegnung der gläubigen Protagonistin mit einem Gefängnisausbrecher – offenbar müssen die beiden einen Teil von Indika zusammen reisen.

Ein „surrealer Psychotrip im Arthouse-Style“: So beschreibt man Indika in der aktuellen Pressemeldung und die bisherigen Trailer zum Spiel übermitteln diesen Eindruck ebenfalls. Welche filmischen Inspirationen dafür zurate gezogen wurden und was uns die aus Russland weggezogenen Entwickler von odd meter noch so verraten haben, könnt ihr in unserem Indika-Interview nachlesen.

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