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Jalopy – Im „Trabi“ durch den Ostblock: Laika 601 verlässt die Early-Access-Garage

Im „Trabi“ durch den Ostblock: Laika 601 verlässt die Early-Access-Garage

© Minskworks / Excalibur Games

Die finale Version von Jalopy ist seit gestern auf Steam und GOG erhältlich, wie Publisher Excalibur Games bekannt gemacht hat. Das von Minskworks entwickelte Spiel wird derzeit zu einem stark gesenktem Preis angeboten.

Jalopy ist eine Reise durch prozedural erstellte Umgebungen in Ländern des ehemaligen Ostblocks: Mit einem Laika 601 Deluxe, einer fiktiven Variante des Trabant 601, ist man auf deutschen, ungarischen, jugoslawischen und bulgarischen Straßen unterwegs. Der von 2009 bis 2014 an der Formel-1-Serie beteiligte Greg Pryjmachuk zeichnet federführend für die Simulation verantwortlich, in der man den Laika nicht nur fährt, sondern auch wartet, lackiert und mit Aufklebern verziert.

In einem interessanten Eintrag auf Steam blicken die Entwickler darauf zurück, wie sich ihr Projekt während der Early-Access-Zeit entwickelt hat. Darin gehen sie u.a. darauf ein, wie sie die Spieler einbezogen haben, welche geplanten Inhalte es tatsächlich ins Spiel geschafft haben und dass dies sowohl mit der Unterstützung von Lenkrädern als auch Mac-Rechnern  nicht geklappt hat.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Habe es vor ein Paar Monaten bei Steam gekauft, aber dann wieder zurückgegeben. Das Spiel ist gut gemacht, aber für mich gab es zu viel zu lernen am Anfang und insgesamt war das Erlebnis mir zu "trocken". Vielleicht klappt es besser mit "My Summer Car".

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