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Kana Quest: Japanisch-Lernspiel lädt zum Knobeln ein

Japanisch-Lernspiel lädt zum Knobeln ein

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Theodor Kipen alias Not Dead Design hat sein Japanisch-Lernspiel Kana Quest, das er selbst als eine Mischung aus Domino und Drei gewinnt beschreibt, bei der man Japanisch lesen lernt, am 12. März 2020 für PC (Steam) veröffentlicht, wo es aktuell für 12,49 Euro heruntergeladen werden kann.

In der Spielbeschreibung heißt es: „Hast du keine Lust mehr auf Lernspiele, die dich einfach nur abfragen? Willst du einfach nur etwas zocken und dabei etwas Nützliches für’s Leben lernen? Willst du lernen, wie man Hiragana und Katakana liest? Willst du diesen super kawaii Kana helfen, Freunde zu finden? Dann ist Kana Quest genau das Richtige für dich!

‚Aber wie funktioniert das‘, höre ich dich fragen. Sehr gute Frage! Jeder Silbe im Japanischen nennt man ein Kana. Kana mit passenden Klängen passen zusammen und werden Freunde. Wenn so alle Kana verbunden sind, ist das Level abgeschlossen.“


Als Hauptmerkmale werden genannt:

  • Wunderschöne Pixelgrafik
  • Über 300 herausfordende Rätsel-Levels
  • Inklusive Hiragana und Katakana
  • Geeignet für Anfänger der japanischen Sprache
  • Auch für Kenner der japanischen Sprache ein lustiges Puzzlespiel
  • Keine Tests
  • Jede Menge süßer Kana zu entdecken

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Schöne Idee, aber für Kanji hätte ich es besser gefunden. Mit den richtigen (kostenlosen) Online-Tools (und etwas Selbstdisziplin) kann man sich die Hiragana und Katakana recht schnell (lies: in wenigen Tagen) ins Hirn drücken.

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