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Bereits drei Titel in Entwicklung: Microsofts bekanntes soziales Netzwerk erweitert sein Angebot um Games

Microsofts populäre Kontaktplattform will künftig auch Videospiele anbieten

© LinkedIn / LinkedIn

Das weltweit bekannte soziale Netzwerk LinkedIn hat bestätigt, dass man künftig auch Videospiele auf seiner Plattform anbieten möchte. Wann es so weit sein soll, steht bislang allerdings in den Sternen.

Jüngsten Berichten zufolge sollen sich derweil wohl gleich drei Titel in der Entwicklung befinden, die allesamt in eine ähnlich simple Kerbe schlagen. LinkedIn springt damit allem Anschein nach auf den Zug sogenannter In-App-Games auf.

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LinkedIn: Einfache Rätselspiele könnten euch schon bald auf der Plattform erwarten


Bei LinkedIn handelt es sich um eine soziale Plattform, die im Jahr 2016 für satte 26 Milliarden US-Dollar von Microsoft gekauft wurde. Sie wird vor allem zur Vernetzung, der Kontaktpflege und berufliche Zwecke genutzt, aber auch Unternehmen machen sich das Portal zu Nutze, um passendes Personal zu finden. LinkedIn erfreut sich inzwischen an mehr als einer Milliarde Nutzer und um diese auch möglichst lange bei Laune zu halten, wagt man nun einen Vorstoß in eher unbekannte Gewässer: Die Welt der Videospiele.

„Wir spielen mit dem Hinzufügen von Puzzle-basierten Spielen innerhalb des LinkedIn-Erlebnisses, um ein bisschen Spaß freizusetzen, Beziehungen zu vertiefen und hoffentlich die Möglichkeit, Gespräche zu entfachen“, heißt es seitens eines LinkedIn-Sprechers gegenüber TechCrunch. „Bleibt dran für mehr!“, so weiter. Laut durchgesickerten Screenshots des Webentwicklers Nima Owji handelt es sich bei den drei Spielen, die sich derzeit in Entwicklung befinden sollen, um Titel mit den Namen Queens, Crossclimb und Blueprint.



Alle drei von ihnen scheinen dem Anschein nach simple Puzzlespiele zu sein, die man in ähnlicher Form bereits von anderen Portalen und Plattformen, beispielsweise das beliebte Wordle der New York Times, kennt. Spieler sollen verfolgen können, wie oft sie spielen und dabei tägliche Serien aufstellen. Wie viel Einfluss Technikriese Microsoft, der durchaus schon einiges an Erfahrung im Gaming-Kosmos sammeln durfte, letzten Endes auf den Spielezweig von LinkedIn haben wird, ist derweil unklar.

LinkedIn ist wie bereits erwähnt keineswegs ein Vorreiter, was die Verknüpfung von einfachen Videospielen mit der Nutzung der sozialen Netzwerken anbelangt. Über etliche Jahre hinweg experimentierte so zum Beispiel auch Facebook mit einer eigenen Gaming-App, die jedoch bereits im Oktober 2022 eingestellt wurde. Mutterkonzern Meta konzentriert sich mittlerweile aber eher auf die Entwicklung ihrer Virtual Reality-Headsets. Hier konkurriert man unter anderem mit Sony, das allerdings die Produktion der PS VR2-Modelle Gerüchten nach vorerst auf Eis gelegt haben soll.

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