wird sowohl auf der PlayStation 4 als auch auf der PlayStation 4 Pro mit 30 fps (Bilder pro Sekunde) laufen. Diese Entscheidung haben die Entwickler (Insomniac Games) nun auf Twitter verteidigt: 30 fps sei die richtige Mischung aus Grafikqualität und Performance für ihr Spiel. Weiter heißt es: „Die meisten anderen Entwickler scheinen dem zuzustimmen, da wir außer Metal Gear Solid 5 noch keine anderen Open-World-Spiele auf der Konsole mit 60 [fps] gesehen haben.“ Die zusätzliche Rechenleistung der PS4 Pro würden sie zudem voll ausnutzen. Auf der leistungsstärkeren Variante soll eine 4K-Darstellung ermöglicht werden, doch gibt es derzeit noch keine Details darüber, welches Upscaling-Verfahren zum Einsatz kommen wird.
Again it’s about a blend between fidelity and performance and making the right decision for your game. Most other devs seem to agree, as we haven’t seen any other open world games on console at 60 besides MGSV.
— Insomniac Games (@insomniacgames) 7. April 2018
Auch auf die wiederholte Kritik an den Quick-Time-Events (QTE) wird reagiert. Die Entwickler stellten klar, dass diese Quick-Time-Events nur einen sehr, sehr kleinen Teil des Spiels ausmachen würden und ohnehin nur als filmische Elemente verwendet werden.
Have you seen a single QTE in the Game Informer footage?
— Insomniac Games (@insomniacgames) 6. April 2018
There are a very very minor point of the game used at cinematic set pieces
Spider-Man erscheint am 7. September 2018 exklusiv auf der PlayStation 4. Details zu Spielverlauf, Technik, Umfang und Charakteren findet ihr hier.
Natürlich gäbe es diese ganze Diskussion nicht wenn die Entwickler einfach optional beides anbieten.
So wären alle glücklich..dabei gibt es mit der Xbox one x und der PS4 Pro doch wunderbar die Möglichkeit mit Performance und Qualitäts Modus.
Das sie es nicht anbieten lässt mich nur vermuten das sie es nicht können bzw. sie es bereits getestet haben und es nicht besonders toll funktioniert haben muss.
Stattdessen gibt es jetzt wieder eine Portion Marketing
Das ist mittlerweile zum Glück besser geworden auch wenn es immer mal wieder Ausreißer gibt wie Superman. Wenn man sich aber mal Eastern anschaut, dann ist das komplett anders gewesen. egal ob Jackie Chan, Jet Li, Tony Ja, Ongbak, The Raid, Man from Nowhere oder sonst was, deren Actionstreifen hatten immer sehr wenig schnitte und waren mir deswegen angenehmer zum Anschauen. Fun Fact: Der...
Jaja..an die "CinematicExperience"Diskussion kann ich mich auch noch erinnern.
Abgesehen vom PR-Sprech, musste ich in gewisser Weise aber auch zugestehen, daß da was dran ist. Punkt ist mMn, daß die miesenUmgebungsgrafiken dadurch nicht so auffällig sind. Das HD hat das Ganze dann aber konterkariert
Apropos HD: Schönes Bsp. für Sehgewohnheiten. Filme wurden ja schon sehr viel länger in HD produziert bevor es im MassenMarkt ankam. Als dann die ersten ActionStreifen im TV liefen...alter sah das Käse aus.
Grund: Vorher konnte man sich gewisse Schnitzer erlauben z.B. in den Effekten, da die in niedriger Auflösung anders rüberkamen.
Ich empfehle sich XXX-2 mal anzugucken. Sah auf Einmal aus wie ne billige TV-Produktion (also NOCH billiger als ers eh schon war).
Und der SoapOpera-Effekt ist mit viel Bloom am AllerSchönsten
btw.: Laufen die 3D-KinoFilme auch in niedrigen Frames? Würde zumindest mein Schädel erklärn.
Früher waren die Actionsquenzen noch nicht so schnell und mit diesen vielen Schnitten, da ging das ohne Probleme durch.
Bei Superman, den ich im selbem Zeitraum gesehen hab, sind im Kino die Bilder bei den Actionszenen regelrecht zerissen durch die niedrigen fps - ganz schlimm.
Gerade bei den schnellen Actionszenen die mittlerweile in den Filmen zelebriert werden, sollten sie den standart dort zumindest auf dieses HFR hochschrauben.