Nach der Bekanntgabe der Verschiebung von Metro Exodus auf das 1. Quartal 2019 (Januar bis März) im THQ-Nordic-Geschäftsbericht haben Deep Silver und 4A Games noch eine Stellungnahme zur Termin-Verlegung abgegeben.
Das Statement im Originalwortlaut: „Die Entwicklung von Metro Exodus schreitet gut voran und der aktuelle Stand begeistert uns sehr. Den Fortschritt der Entwicklung des Spiels überprüfen wir ebenso kontinuierlich wie die weiteren Ankündigungen auf dem Spielemarkt. Wir möchten damit sicherstellen, dass wir das Spiel abliefern, das sich Gamer und Fans der Serie wünschen. Wir wünschen uns, dass jeder das ambitionierteste sowie bis dato absolut beste Metro-Spiel erleben kann und haben aus diesem Grund die Entscheidung getroffen, den Veröffentlichungstermin in das 1. Quartal 2019 zu verschieben. Wir wissen, dass diese Entscheidung eine enttäuschende Nachricht für die Fans sein wird, die darauf gehofft haben, Metro Exodus noch in diesem Jahr spielen zu können. Wir sind jedoch auch sicher, dass sie die Ergebnisse der zusätzlich investierten Entwicklungszeit und dem daraus resultierenden neuen Veröffentlichungstermin positiv aufnehmen werden. (…) Darüber hinaus möchten wir die Gelegenheit auch nutzen, um bekannt zu geben, dass wir auf der E3 im Juni brandneues Gameplay-Material aus bisher unveröffentlichten und ungesehenen Teilen des Spiels präsentieren werden, das die Spieler und Fans begeistern wird.“
Metro Exodus: Stellungnahme zur Verschiebung auf das 1. Quartal 2019
Stellungnahme zur Verschiebung auf das 1. Quartal 2019
Wirklich schade, ich hatte mich für dieses Jahr darauf gefreut!
Ich hoffe, dass sie diesmal das Gunplay in den Griff bekommen haben. Das war in den beiden Vorgängern ziemlich schwach, speziell das Trefferfeedback. Alles andere war nahezu makellos
Hm...Teil 1 hatte einen happigen Schwierigkeitsgrad und kam mir stellenweise etwas chaotisch vor, aber ich bin nicht gerade ein Shooter-Experte. Eine Buchfortsetzung wäre mir deshalb lieber, aber anschauen kann man sich's ja mal.
Hoffentlich bauen sie nicht wieder alternative Enden ein die man anhand irgendwelcher obskuren Verhaltensweisen erreichen muss. Das wäre auch das einzige was mich beim Vorgänger wirklich gestört hat.