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Mortal Kombat 11 angekündigt

Offiziell angekündigt; Termin: 23. April 2019

© Netherrealm Studios / WB Games

Mortal Kombat 11 ist bei den Game Awards 2018 offiziell angekündigt worden. Das (brutale) Prügelspiel wird am 23. April 2019 für PC, PlayStation 4, Switch und Xbox One erscheinen.

Die Entwickler versprechen benutzerdefinierte Charakter-Variationen für „eine beispiellose Kontrolle, um die Kämpfer anzupassen“, eine neue Grafik-Engine, neue und bekannte Kämpfer sowie einen filmischen Story-Modus.

Das Gameplay-Debüt von Mortal Kombat 11 ist im Rahmen des Community-Events Mortal Kombat 11: The Reveal geplant, das am 17. Januar 2019 um 20:00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit in London stattfinden wird. Mortal Kombat 11: The Reveal wird per Livestream global unter www.twitch.tv/NetherRealm übertragen.

Die Standardedition kann für 59,99 Euro auf PC und für 69,99 Euro auf Konsolen vorbestellt werden. Die Premiumedition kostet 30 Euro mehr. Sie umfasst das Grundspiel sowie das „Kombat Pack“ mit zusätzlichen Kämpfern. Alle Vorbesteller erhalten den spielbaren Charakter „Shao Kahn“. Vorbesteller auf PlayStation 4 und Xbox One erhalten bei ausgewählten Einzelhändlern außerdem Zugang zur Beta, die für diese Plattformen im März starten wird.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


„Mortal Kombat 11 gibt Spielern mehr kreative Kontrolle, was zeigt, warum dieses legendäre Franchise so stark und nach mehr als 25 Jahren relevanter ist denn je“

, so David Haddad, President von Warner Bros. Interactive Entertainment. „Das Spiel zeigt das herausragende Talent der NetherRealm Studios, legendäre Erlebnisse sowohl für Fans von Mortal Kombat als auch für neue Spieler neu zu gestalten und zu entwickeln.“

„Wir freuen uns sehr, endlich Mortal Kombat 11 bekanntgeben zu können und zu zeigen, woran das Team gearbeitet hat“, so Ed Boon, Creative Director der NetherRealm Studios. „Unser System zur Anpassung der Charaktere gibt Spielern unbegrenzt viele Möglichkeiten, ihre Lieblingskämpfer ihren persönlichen Vorstellungen anzupassen. Wir warten gespannt auf Januar, wenn mehr von dem Spiel zu sehen sein wird.“

  1. Ja das mit den Comics ist in der Tat ein Problem, liegt aber nur an den Texturen. Aktuell haben wir die Generation "Ps1 Rendermovie Native".
    Aber schon Mad Max hatte Foto Texturen. Jetzt fehlen die aber leider oft in 4K Qualität oder in VR...

  2. ronny_83 hat geschrieben: 09.12.2018 22:12 Mir gefällt das Art Design irgendwie gar nicht. Fand die ersten Teile früher mit etwas comichafterer Optik noch besser. Wobei mir Mortal Kombat vom Gameplay her auch nicht unbedingt zusagt. Ist mir etwas zu langsam und von den Moves zu unspektakulär verglichen mit vielen Konkurrenten.
    Wat?
    Die ersten Teile bestanden doch aus digitalisierten Pfotos... Was war daran Comichaft?

  3. OT: "eine beispiellose Kontrolle, um die Kämpfer anzupassen"
    Erinnert mich eher an Battlearena Tosinden und wo ich dachte bald kommt ein Spiel welches das Bewegen in die tiefe erlaubt und es schafft ordentliche Physik zu simulieren. BaT hatte das schon besser als das erste Tekken dort sah man immer wie man einen Move ausführte und die Beine gingen bei dem Tritt durch den Spieler durch und trafen nie.
    Wie ich so etwas verflucht hab.
    Die Aktuellen Teile sind diesbezüglich besser, aber es war einfach keine Revolution. Keine Frage die Spiele sind richtig gut geworden und haben ihre Fan-Gemeinde verstärkt. Aber so wirklich verbessert, bis auf die FPS und die Grafik hat sich da eigentlich nichts.
    Wobei es schon ein Wunder ist, das das ganze so übers Netz läuft.

  4. Flojoe hat geschrieben: 07.12.2018 22:11
    stormgamer hat geschrieben: 07.12.2018 19:56 Juhu, ich freu mich drauf.
    Aber der Rap im Trailer ging ja gar nicht. Passte einfach null dazu
    Jop. Geil wäre es wenn endlich das ins Spiel kommt:
    https://youtu.be/EAwWPadFsOA
    :mrgreen:
    Das auf jeden Fall, ist ja schon echt ein klassiker :D
    Finde den Rap einfach einen zu starken Stilbruch. Aber auch nicht stark genug, um ironisch zu wirken. So wirkt es einfach nur "we are sooo edgy and cool"

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