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Nintendo Labo – Toy-Con 04: VR-Set: Zelda und Mario bekommen kostenlos VR-Unterstützung

Zelda und Mario bekommen kostenlos VR-Unterstützung

© Nintendo / Nintendo

Das VR-Pappset der Switch bekommt prominente Unterstützung: Nintendos US-Niederlassung hat auf Twitter verkündet, dass sich die Spiele The Legend of Zelda: Breath of the Wild und Super Mario Odyssey ab dem 25. April in der Virtuellen Realität spielen lassen. Voraussetzung ist das VR-Headset zum Selberbasteln (Nintendo Labo – Toy-Con 04: VR-Set), das bereits am 12. April erscheint.



Zelda soll man komplett in VR erleben können (von den Zwischensequenzen abgesehen), während es sich bei Mario lediglich um ein „familienfreundliches Bonus-Häppchen“ handelt, so der Trailer auf Twitter: In drei neuen Mini-Missionen sammelt der Klempner Noten und Münzen, um in den Cap-, Seaside- und Luncheon-Kingdoms Herausforderungen zu bestehen. Im ersten Video-Szenen sieht man Mario aus festen Kamera-Perspektiven herumturnen.

Wer bei Zelda Lust auf eine Runde VR hat, kann seinen alten Speicherstand nutzen und in den Optionen frei zwischen dem Labo-Headset und dem TV-Spiel wechseln. Man muss hier also seine Augen bei solch einem langen Spiel nicht zwangsweise überstrapazieren.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Levi  hat geschrieben: 07.04.2019 11:27 Ob jetzt Schmerzen nach 10 Minuten im Arm oder im Nacken, macht doch nun auch kein Unterschied ;)
    (Nein ehrlich... Die Switch ist zu schwer für nen Headmount....
    ach das geht schon iwie.. da ich von einem "3D-Kinomodus" sprach könnte man sich hierzu bspw. einfach auf den Rücken legen. :wink:

  2. sabienchen hat geschrieben: 05.04.2019 16:42
    yopparai hat geschrieben: 05.04.2019 10:22 Aber mal Scherz beiseite, ich bin aus genau dem Grund der eigentlich viel zu niedrigen Frameraten irgendwie nicht davon überzeugt, dass wir hier wirklich von Headtracking bei Zelda sprechen. Eher so ein 3D-Kinomodus, der könnte funktionieren. Wär halt ein nettes Gimmick für Käufer des Kits.
    ... das Ding ist ein schlechter Witz von dem was man bisher sieht... für nen "3D-Kinomodus" noch evtl iwie geeignet, aber ohne ne angenehme und v.a. gescheite Möglichkeit das handfrei vor den Augen zu fixieren, machts das Ding zu nem 10Min Vergnügen bevor das absolut ungemütlich in den Armen wird.
    Und nur aus Pappe kann ich mir da auch keine sinnvolle Fixierung vorstellen... heißt im "LaboPaket" wird da nichts entsprechendes dabei sein.
    Ob jetzt Schmerzen nach 10 Minuten im Arm oder im Nacken, macht doch nun auch kein Unterschied ;)
    (Nein ehrlich... Die Switch ist zu schwer für nen Headmount....

  3. Xyt4n hat geschrieben: 06.04.2019 21:01 Noch nie davon was gehört und genau das ist der Unterschied. Letztendlich ist dieses VR-Set auch nichts anderes als Google Cardboard. Hoffentlich hat es wegen der Qualität keine schlechten Auswirkungen für den VR Markt. VR sollte eher als ein Luxusprodukt für die Masse vermarktet werden (Kooperation mit Mercedes/Porsche und irgendwelche Design Heinis a la Hugo Boss), als ein Billigspielzeug wo die negativen Effekte den Spaß nehmen
    VR sollte gerade kein, oder zumindest nicht ausschließlich ein Luxusprodukt sein. Nintendos Ambitionen werden das Thema VR noch weiter gesellschaftlich etablieren und genau das braucht VR, um nicht den Nischentod zu sterben. Die Leute müssen Blut lecken. Dass mit einer Switch samt Pappkarton nicht Ende der Fahnenstange ist, sollte jedem denkenden Menschen klar sein.

  4. Melcor hat geschrieben: 06.04.2019 03:22 ...
    Noch nie davon was gehört und genau das ist der Unterschied. Letztendlich ist dieses VR-Set auch nichts anderes als Google Cardboard. Hoffentlich hat es wegen der Qualität keine schlechten Auswirkungen für den VR Markt. VR sollte eher als ein Luxusprodukt für die Masse vermarktet werden (Kooperation mit Mercedes/Porsche und irgendwelche Design Heinis a la Hugo Boss), als ein Billigspielzeug wo die negativen Effekte den Spaß nehmen

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