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Nintendo Switch: Preissenkung und Nachfolger werden derzeit nicht in Betracht gezogen

Preissenkung und Nachfolger werden derzeit nicht in Betracht gezogen

© Nintendo / Nintendo

Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa sprach mit The Sankei News via Nintendo Everything über drei erfolgreiche Spiele-Veröffentlichungen im Vorweihnachtsgeschäft 2018.

Furukawa: „Wir hatten hervorragende Verkaufserfolge mit unserer Heimkonsole Nintendo Switch. Super Mario Party verkaufte sich innerhalb eines Monats nach dem Verkaufsstart im Oktober weltweit 1,5 Millionen Mal. Der neueste Teil der Pokémon-Reihe verkaufte sich in der ersten Verkaufswoche drei Millionen Mal. Und Super Smash Bros. Ultimate verkaufte sich in der ersten Woche fünf Millionen Mal.“

Ob sie das Ziel, 20 Millionen Switch-Geräte innerhalb des laufenden Geschäftsjahres (April 2018 bis März 2019) zu verkaufen, erreichen werden, wollte Furukawa nicht kommentieren. Er sagte aber, dass es ein „extrem ehrgeiziges“ Ziel sei und sich bei Nintendo derzeit alles nur um Switch drehen würde. Einen Nachfolger oder eine Preissenkung würden sie derzeit nicht in Betracht ziehen, meinte er.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich mag meine U nach wie vor, spiele derzeit BotW, MK8 und Splatoon (ohne Onlinegebühr ;) )
    Hab hier auch ne Switch aber die verstaubt grade..., sollte wohl mal wieder staubwischen :)
    Mir fehlt das Miiverse, schnell mal ausm Spiel nen dummen Spruch posten....

  2. Oooh ja. Halbe Sekunde bis einsatzbereit vs. kompletten Bootprozess abwarten ist schon ein ziemlicher Unterschied. Auch wenn man ihnen zugute halten muss, dass das nachgepatchte Schnellstartmenü zumindest einen großen Teil der Schmerzen beseitigt hat.
    Ich muss unterm Strich sagen, dass das Gamepad die Extrakosten und viele der dadurch eingehandelten Probleme eigentlich nicht wert war. Es gab unter den Spielen natürlich auch Ausnahmen von der Regel. Affordable Space Adventures hat den meisten großen Titeln (auch vielen unter Nintendos eigenen) vorgeführt, was man mit dem Ding machen kann. Und Xenoblade X hat damit die Karte gleich mal als eigenes Spiel genutzt.
    Nur insgesamt war das eben dennoch zu wenig. Das hat den Preis einfach so stark angehoben, dass man das niemandem mehr so richtig vermitteln konnte.

  3. Levi  hat geschrieben: 30.01.2019 13:05
    douggy hat geschrieben: 30.01.2019 13:00 Naja .. mir fällt da der Zusatzbildschirm für Inventar, Karte etc. ein.
    Glaube man konnte gegeneinander antreten und der eine auf den Gamepad und der andere auf den Fernseher schauen.
    Und ich persönlich finde trotz der unglaublichen Trägheit das WiiU OS recht gelungen. Auch wenn ich damit wohl alleine bin.
    Manno.
    :(
    (im Grunde was ich schreiben wollte)
    Das mit dem OS ist ein zweischneidiges Schwert. Im Grunde bin ich bei dir... Aber wenn man beide mal direkt nacheinander benutzt, fühlt sich das OS wirklich unmöglich träge an. (fun fact: das der Ps4 im direkten Vergleich aber auch)
    Am meisten vermisse ich auf der U aber den sleepmode.
    Sleepmode? Was war daran besser als Standby bei der Switch?

  4. douggy hat geschrieben: 30.01.2019 13:00 Naja .. mir fällt da der Zusatzbildschirm für Inventar, Karte etc. ein.
    Glaube man konnte gegeneinander antreten und der eine auf den Gamepad und der andere auf den Fernseher schauen.
    Und ich persönlich finde trotz der unglaublichen Trägheit das WiiU OS recht gelungen. Auch wenn ich damit wohl alleine bin.
    Manno.
    :(
    (im Grunde was ich schreiben wollte)
    Das mit dem OS ist ein zweischneidiges Schwert. Im Grunde bin ich bei dir... Aber wenn man beide mal direkt nacheinander benutzt, fühlt sich das OS wirklich unmöglich träge an. (fun fact: das der Ps4 im direkten Vergleich aber auch)
    Am meisten vermisse ich auf der U aber den sleepmode.

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