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One Piece: Der Anime könnte ein Detail zu Imu verraten, das noch nicht mal Manga-Leser kennen

Wer bisher nur den Manga von One Piece liest, könnte im Anime bald ein wirklich interessantes neues Detail über Imus Identität erfahren.

Das Auge von Imu in One Piece.
© Toeii Animation / Crunchyroll / Netflix / Eiichiro Oda

Die ersten zehn Minuten

Das Video zeigt den Einstieg in das Action-Adventure One Piece: World Seeker auf der PlayStation 4.

Wenn es eine Person in One Piece gibt, zu der sich die Fans mit Theorien überschlagen, während es kaum greifbare Informationen zu ihr gibt, dann ist das wohl Imu, die Schattengestalt an der Spitze der Weltregierung.

Auch wenn der Anime dem Manga traditionellerweise hinterherhinkt und damit nur das für Leser*innen bereits Bekannte adaptiert, könnte die wöchentlich ausgestrahlte Bewegtbildproduktion im Hinblick auf Imus Identität nun ein Detail verraten, das selbst Eiichiro Oda noch nicht enthüllt hat. Eine Warnung an diejenigen, die nur den Anime schauen: Es folgen natürlich Spoiler!

One Piece: Verrät der Anime ein wichtiges Detail zu Imus Identität?

Obwohl wir uns erst bei One Piece-Episode 1113 befinden und es nach dem Kampf zwischen Rothaar Shanks und Eustass Captain Kid nun mit der Rettung von Corby durch die von Garp angeführte Sword-Einheit auf Hachinosu weitergeht, ist bereits der Titel von Folge 1119 bekannt: „The Entrusted Message! King Cobra’s Resolve“ („Die anvertraute Nachricht! König Kobras Entschlossenheit“).

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Wer den Manga verfolgt, weiß natürlich bereits, worum es geht: König Kobra spricht bei den fünf Weisen vor und trifft auf Imu, dessen Existenz fast allen Charakteren unbekannt ist. In Kapitel 1084 öffnet die bislang nur als Silhouette gezeigte Gestalt gegenüber Kobra das erste Mal in der Geschichte von One Piece den Mund, um das Wort „Lili“ zu äußern. Selbst wenn man diesen Moment noch nicht in Folge 1119 zeigt, wird spätestens die darauffolgende Episode Kapitel 1085 adaptieren.

Die Enthüllung von Imus Stimme

Hier hält Imu tatsächlich eine kleine Rede, dessen Inhalt an dieser Stelle keine Rolle spielt. Viel wichtiger: Während der Manga als stummes Medium natürlich unvertont ist, wird im Anime damit bald erstmalig die Stimme Imus zu hören sein, die natürlich viel über seine oder ihre potenzielle Identität preisgibt. Da wäre zum einen das Geschlecht der Schattengestalt, auch wenn hier der oder die Synchronsprecher*in natürlich nicht zwangsläufig darüber Auskunft gibt.

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Auch Ruffy wird in Japan schließlich von einer Frau (Mayumi Tanaka) gesprochen, sodass hier keine Übereinstimmung herrschen muss. Trotzdem liefern natürlich schon Aspekte wie Tonalität, Tempo und mögliche Sprachangewohnheiten wichtige Hinweise auf Imus Identität oder Alter – auch Manga-Leser*innen bekommen damit etwas brandneues im Anime geboten und möglicherweise eine seit langem brennende Frage beantwortet.

Wobei natürlich nicht auszuschließen ist, dass sich Toei etwas besonderes einfallen lassen könnte, um dieses auch von Oda gut gehütete Geheimnis noch nicht zu enthüllen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Stimmenverzerrer oder einer bildlichen Umsetzung von Sprechblasen wie im Manga, ganz ohne Ton? Ein One Piece-Fan hat derweil eine sehr spannende Theorie aufgestellt, welche Teufelsfrucht Imu möglicherweise gefuttert haben könnte.

Quelle: Twitter /@pewpiece, YouTube /Crunchyroll

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