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Playstation 5: Dead-Space-Autor deutet neue Spiel-Ankündigung an

Dead-Space-Autor deutet neue Spiel-Ankündigung an

© Sony / Sony

Antony Johnston, der als Autor u.a. bei Dead Space, Binary Domain und Shadow of Mordor mitgewirkt hat, deutet via Twitter die Ankündigung eines neuen Spiels bei der PS5- Präsentation am Donnerstag an, bei dem er ebenfalls involviert sein wird. Davon berichtet DualShockers.


Johnston gibt in dem besagten Tweet an, bereits seit zwei Jahren an einem großen Videospielprojekt mitzuarbeiten. Auf Nachfrage viele Nutzer gibt er lediglich den Hinweis, dass bei diesem Spiel eine Figur im Mittelpunkt steht, die gerade eine schwere Zeit durchmacht. Dies würde sicher zu Dead Space (genau wie zahlreichen weiteren Hauptfiguren in vielen anderen Spielen) passen, doch dürfte man annehmen, dass Electronic Arts eine Rückkehr der Marke eher im Rahmen seiner eigenen Veranstaltung EA Play aufgreifen würde. Die Antwort bekommen wir wahrscheinlich dann morgen.


  1. Aha, also wären die Entwickler ohne die Remaster von bspw. Bluepoint Games inzwischen Bäcker, Töpfer und Querflötisten und wären nicht bei anderen Projekten in der Branche untergekommen.
    Okay, weiß ich bescheid. Einfache Mathematik ist offenbar nicht meine Stärke.

  2. Akabei hat geschrieben: 11.06.2020 19:28
    VincentValentine hat geschrieben: 11.06.2020 15:29
    Akabei hat geschrieben: 11.06.2020 14:34
    Die Leute, die dort arbeiten, würden aber trotzdem keine Zeitungen austragen, wenn es Bluepoint Games in der Form gar nicht geben würde, sondern höchstwahrscheinlich immer noch Videospiele zusammenbasteln.
    Ich wage zu bezweifeln, dass bei Bluepoint Games nur vormals arbeitslose Frisöre arbeiten. Falls doch, ja dann wurden tatsächlich neue Ressourcen und Arbeitsplätze geschaffen.
    Ähm....hat auch keiner behauptet
    Es geht darum das durch die Nachfrage nach Remasters, Studios dafür aufgebaut wurden und gewachsen sind, was natürlich zusätzliche Arbeitsplätze schafft.
    So schwer ist das nicht zu verstehen.
    Deine Aussage war:
    VincentValentine hat geschrieben: 11.06.2020 00:11 Remaster sind am Ende des Tages doch nur eine weitere Option für uns Spieler - sie nehmen uns ja keine neuen Titel weg (in den meisten Fällen)
    Eine übermenschlich große kognitive Leistung den Fehler in der Verallgemeinerung zu erkennen, ist dafür übrigens auch nicht vonnöten.
    ähm ja und mein nächster Beitrag korrigiert diesen.
    Ja ich glaube man braucht tatsächlich keine übermenschlisch große kognitive Leistung um die logik dahinter zu verstehen, dass mehr Studios -> mehr Arbeitsplätze bedeuten
    Einfache Mathematik

  3. VincentValentine hat geschrieben: 11.06.2020 15:29
    Akabei hat geschrieben: 11.06.2020 14:34
    Scorplian hat geschrieben: 11.06.2020 14:12 Dazu natürlich noch der angesprochene Punkt über Studios, die hauptsächlich sowas machen.
    Bluepoint Games ist ja so einFall.
    Die Leute, die dort arbeiten, würden aber trotzdem keine Zeitungen austragen, wenn es Bluepoint Games in der Form gar nicht geben würde, sondern höchstwahrscheinlich immer noch Videospiele zusammenbasteln.
    Ich wage zu bezweifeln, dass bei Bluepoint Games nur vormals arbeitslose Frisöre arbeiten. Falls doch, ja dann wurden tatsächlich neue Ressourcen und Arbeitsplätze geschaffen.
    Ähm....hat auch keiner behauptet
    Es geht darum das durch die Nachfrage nach Remasters, Studios dafür aufgebaut wurden und gewachsen sind, was natürlich zusätzliche Arbeitsplätze schafft.
    So schwer ist das nicht zu verstehen.
    Deine Aussage war:
    VincentValentine hat geschrieben: 11.06.2020 00:11 Remaster sind am Ende des Tages doch nur eine weitere Option für uns Spieler - sie nehmen uns ja keine neuen Titel weg (in den meisten Fällen)
    Eine übermenschlich große kognitive Leistung den Fehler in der Verallgemeinerung zu erkennen, ist dafür übrigens auch nicht vonnöten.

  4. Akabei hat geschrieben: 11.06.2020 14:34
    Scorplian hat geschrieben: 11.06.2020 14:12 Dazu natürlich noch der angesprochene Punkt über Studios, die hauptsächlich sowas machen.
    Bluepoint Games ist ja so einFall.
    Die Leute, die dort arbeiten, würden aber trotzdem keine Zeitungen austragen, wenn es Bluepoint Games in der Form gar nicht geben würde, sondern höchstwahrscheinlich immer noch Videospiele zusammenbasteln.
    Ich wage zu bezweifeln, dass bei Bluepoint Games nur vormals arbeitslose Frisöre arbeiten. Falls doch, ja dann wurden tatsächlich neue Ressourcen und Arbeitsplätze geschaffen.
    Ähm....hat auch keiner behauptet
    Es geht darum das durch die Nachfrage nach Remasters, Studios dafür aufgebaut wurden und gewachsen sind, was natürlich zusätzliche Arbeitsplätze schafft.
    So schwer ist das nicht zu verstehen.

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