Die PS Vita wird noch bis 2019 in Japan hergestellt, danach werden Produktion und Vertrieb enden, dies bestätigte Hiroyuki Oda (Sony Interactive Entertainment Senior Vice President) gegenüber Famitsu via Gematsu. „Derzeit haben wir keine Pläne für ein neues Handheld-Gerät. In Japan werden wir die PlayStation Vita bis 2019 produzieren. Von da an endet die Auslieferung“, sagte Oda bei der Tokyo Game Show 2018.
Außerdem verriet er, dass sich die 20 vorinstallierten Titel der PlayStation-Classic-Mini-Konsole (wir berichteten) zwischen Japan und dem Westen unterscheiden werden. Konkrete Details nannte er nicht. Es hieß nur, dass die Titel sorgfältig ausgewählt werden, da sie repräsentativ für PlayStation seien.
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Schade um die Vita. Ich habe mit dem Teil immer noch großen Spass, da vor allem noch viele Indie Games für den Handheld erscheinen. Gerade für solche (kleinen) Spiele ist die Vita perfekt. Hoffentlich bleibt das noch ein Weilchen so.
Mit Sicherheit hätte Sony da einiges besser machen können, da gebe ich den Vorrednern recht. Ob das jetzt ein falsch angesetztes Marketing war oder die Sache mit den eigenen Memorysticks, gerade bei letzterem hätte ich mir mehr Kapazität und faire Preise gewüscht. Meine beiden PSVitas und die 64GB Cards sind langsam randvoll.
Einen Nachfolger würde ich sofort kaufen, es sei denn dieser wäre so groß wie die Switch oder noch größer. Solche großen Hosentaschen habe ich (nicht) mehr
Was wäre die Vita geil gewesen ohne Accountzwang und geschlossenes Schweinesystem ... Umständlich ohne Ende.
Schön unkompliziert waren die Zeiten mit der PSP.
ich werd mir auch noch eine zulegen.