Für Project Cars 2 von Slightly Mad Studios und Bandai Namco Entertainment Europe steht das dritte Erweiterungspack „Spirit of Le Mans“ bereit (die PC-Version wird wahrscheinlich um 19 Uhr erscheinen). Der DLC ist im Season Pass inbegriffen oder einzeln erhältlich (9,99 Euro). Darüber hinaus ist das sechste Update für Project Cars 2 veröffentlicht worden (Change-Log).
Der Publisher schreibt: „Mit dem Erweiterungspack entdecken Spieler den Geist von Le Mans sowie die LMP1-Helden. Im Ferrari oder Porsche können Spieler das ‚Duell der Titanen‘ bestreiten und auf Strecken fahren, die in dem Hollywood Blockbuster ‚Le Mans‘ zu sehen waren. Mit einem 1970 Ferrari 512 S, Ferrari 512 M oder Porsche 917 LH können Spieler die großartigste und wildeste Sportwagen-Periode auf dem Le Mans Vintage Track erleben, der sorgfältig und realitätsnah seinem Vorbild aus 1971 nachgebaut wurde. Der Le Mans Vintage Track ist eine originalgetreue Nachbildung des Rundkurses von La Sarthe – bevor er, als Reaktion auf die atemberaubenden Geschwindigkeiten des Ferrari 512s und Porsche 917s, für immer verändert wurde. Mit den Autos und klassischen Strecken, die zwei der berühmtesten Ären von Le Mans repräsentieren, kommen 2 extrem seltene Le Mans-Rennautos: Der 1980 Porsche 924 Carrera GTP (Porsche baute nur drei von ihnen) und der 1986 Porsche 961, die einmalige Waffe der Gruppe C, die zwei Mal bei Le Mans mitgefahren ist.“
Das Erweiterungspack „Spirit of Le Mans“ beinhaltet:
- „Neun Fahrzeuge: Porsche 919 Hybrid, Toyota TS050 Hybrid, Audi R18 (Fuji 2016), Audi R18 (Le Mans 2016), Ferrari 512 S, Ferrari 512 M, Porsche 917 LH , Porsche 924, Carrera GTP, Porsche 961
- Eine Strecke: Le Mans Vintage Track
- Zehn Lackierungen: GTA Racing (x3), F4H Motorsport (x1), Team Highlands Racing (x3), Team ACR (x2), XITE Energy (x1)
- Fünf Karriere-Events: 24 Hours Le Mans Experience, GTO Masters, LMP Challenge, San Marino Group 4 Trophy, Spirit of Le Mans“
Faktisch falsch ist jedenfalls, dass der Umbau eine Reaktion auf die erwähnten Autos war. Die ist zu dem Zeitpunkt des Umbaus (1990) schon lange niemand mehr in Rennen gefahren.